Meine Gespräche mit Lichtwesen

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Einleitende Worte

Diese Webseite handelt von Lichtwesen, von Engeln und «aufgestiegenen Meistern». Nebst unserer physikalischen Welt gibt es die Lichtwelt, also jene Welt, in welcher sich diese Lichtwesen aufhalten. Wir alle sind Lichtwesen, jedoch derzeit gefangen in einem Körper. Durch die Geburt vergisst der Mensch, dass er ein Lichtwesen ist und durch den «Schleier des Vergessens» weiss er nicht das Gott existiert, dass er eine Seele hat und das er nach dem Tod – als Lichtwesen – wieder in die Lichtwelt zurückkehrt. Er weiss auch nicht, dass er schon viele Male inkarnierte und viele Erfahrungen als Menschenwesen auf Erde erlebte.

Bevor er als Mensch geboren wird, schlüpft seine Seele in den Körper um die – für deren weitere Entwicklung – notwendigen Erfahrungen als «inkarniertes Menschenwesen» zu sammeln. Dabei vergisst der Mensch, wie oben erwähnt, was er ist und was er war. Dieses Vergessen ist wichtig, damit der Mensch selbst auf die auftauchenden Fragen nach dem Sinn des Lebens eine Antwort sucht. Wie die Lichtwesen in ihren Gesprächen zum Ausdruck bringen, ist daher die spirituelle Weiterentwicklung nur in einem Körper möglich.

Was wir Menschen aber auch nicht wissen, ist, dass die Seele in Beratung mit anderen Lichtwesen die Eltern, die Umgebung und Ziele, die in diesem inkarnierten Leben erarbeitet werden sollen, selbst geplant hat. Die Seele weiss vor ihrer Inkarnation genau welche Erfahrungen sie in diesem Leben machen möchte. Zu diesem Spiel des Lebens, in das der Mensch hineingeboren wurde, spielen auch die Menschen in seinem Umfeld eine wichtige Rolle. Diese spielen ebenfalls «das Spiel ihres Lebens», das aber ein Teil «Deines Spieles» ist. Sie sind es, die dich lieben, erdulden, ablehnen, hassen, betrügen, schlagen, verletzen, usw. um eben die für Deine Entwicklung notwendigen Erfahrungen und Szenarien in diesem, Deinem Leben «aufzubereiten». Diese – den Menschen in seiner Inkarnation begleitenden Seelen (Mitmenschen) – erfüllen alle «ihre Aufgaben» um dem Betroffenen zu ermöglichen, die geplanten Lebensziele erreichen zu können. In diesem Sinne erhält das Bibelwort: «Liebe Deine Feinde wie Dich selbst» eine verständliche Bedeutung.

Die verstandesmässigen Wünsche und Vorstellungen sind nicht mit jenen der Seele übereinstimmend. Bei der Geburt ist der Verstand des Menschen mit einem leeren Gefäss vergleichbar, das sich im Laufe des Lebens mit Erfahrungen und Wissen aller Art, füllt. Dabei erfüllt der Verstand eine wichtige Aufgabe. Wer die Erfahrung gemacht hat, dass Feuer heiss ist und man sich daran verbrennen kann, wird vom Verstand regelmässig gewarnt, zu Nahe ans Feuer zu gehen. Andrerseits lehnt der Verstand alles ab, was er nicht kennt oder was sich den fünf erdgebundenen Sinnen entzieht. So ist der Glaube an Gott, an die Existenz der Seele, an das Weiterleben nach dem irdischen Tod etwas, was der Verstand nicht kennt. Diese «innere Wissen» muss der Mensch selbst erarbeiten. Dieser Glaube wird durch den Verstand immer wieder in Frage gestellt, was der spirituellen Entwicklung des Menschen nicht eben förderlich ist, aber andrerseits zum «Spiel des Lebens» gehört.

Ungeachtet dessen: Die Ziele der Seele wollen erreicht werden während der Inkarnation. Die Seele findet immer wieder neue Wege um ihre geplanten Lernziele zu erreichen. Daraus entstehen Erlebnisse und Begebenheiten die dem Wollen des Menschen (Verstand) entgegenlaufen. Sei es der frühzeitige Tod eines Familienmitgliedes oder eines Freundes, sei es Misserfolg in persönlichen Beziehungen oder in geschäftlichen Aktivitäten. Dies nennt der Mensch Schicksal und er weiss nicht, dass er all diese «Erfahrungen und Begebenheiten» vor seiner Inkarnation selbst geplant hat.

Unermüdlich weisen die Lichtwesen in ihren Gesprächen darauf hin, dass der Mensch viele Vorkommnisse in seinem Leben nicht versteht, weil er den «Überblick» nicht hat. Oder anders ausgedrückt: Weil er die Ziele seiner Seele nicht kennt.
Der Mensch wird durch die «innere Stimme» immer wieder auf Dinge aufmerksam gemacht, die er beachten sollte. Dieser innere Ratgeber ist jedoch schwer zu hören. Die hektische Betriebsamkeit des Menschen verhindert, dass er seinen inneren Ratgeber vernimmt und auf «ihn» hört. Das «Höhere Selbst» des Menschen versucht positiven Einfluss auf die Handlungen und Entscheidungen des Menschen zu nehmen, dies jedoch in vielen Fällen ohne Erfolg. Das Wissen des Verstandes kann in Versuchsreihen bewiesen werden und ist daher für uns Menschen «richtig», während dem das Wissen des Herzens, der Glaube an die Existenz Gottes, die Existenz der Seele und das Weiterleben nach dem Tod nicht beweisbar ist. In diesem Dilemma hilft nur der selbst erarbeitete Glaube, dass es Dinge «zwischen Himmel und Erde gibt» die mit dem Verstand nicht bewiesen werden können. Dennoch ist dies die wirkliche Wahrheit des Lebens.

In den Gesprächen mit den Lichtwesen wird immer wieder auf die für den Menschen wichtigen Punkte hingewiesen. Die wichtigsten Punkte sind:

• Sich selbst und alle Dinge und Wesen, alles was da ist, uneingeschränkt zu lieben

• Den Glauben an die Existenz Gottes zu entwickeln und zu leben

• Allen Wesen die Freiheit zu lassen ihr Leben so zu leben wie diese es für richtig halten

• Die Dinge, die dem Menschen in seinem Leben widerfahren, anzunehmen, zu akzeptieren

• Das Leben in Fröhlichkeit und Freude zu leben

Das letztendliche Ziel in der spirituellen Entwicklung des inkarnierten Menschen liegt darin, sich selbst «zu erfahren». Sein inneres Licht zu suchen also dem «Höheren Selbst» zu begegnen. Denn die Seele des Menschen hat das Wissen aller vorangegangenen Leben, das Wissen über alle Dinge die-da-sind. Erfahre dich selbst und du erfährst das Licht, die uneingeschränkte Liebe und das Wissen über Alles-was-da-ist und du begegnest Gott.

Dieses sich Selbsterfahren ist sicher ein weiter Weg. Aber es ist wichtig sich das Ziel vor Augen zu halten, auch wenn man nicht genau weiss, auf welche Weise, wie schnell und wann man dieses anvisierte Ziel erreicht.

Zusammenfassende Worte:

Anfänglich, zu Beginn meiner Gespräche, hatte ich ernsthafte Zweifel, ob die erhaltenen Botschaften auch wirklich von den Lichtwesen sind. Mein Verstand weigerte sich dies zu anerkennen. Aber ich habe so viele Informationen erhalten, deren Inhalt unmöglich aus meinem verstandesmässigen Wissen stammen können. Heute wäre ich durchaus in der Lage, das erhaltene Gedankengut aus meinem verstandesmässigen Wissens weiter zu geben. Denn zwischenzeitlich «weiss» auch mein Verstand, dass die Durchsagen von den Lichtwesen sind und weigert sich nicht mehr, diese Tatsache anzuerkennen.

Der Verstand des Menschen lässt sich mit der Festplatte eines Computers vergleichen. Darauf ist alles gespeichert, was der Mensch in seinem jetzigen Leben an Wissen und Erfahrung gesammelt hat. Der Verstand zieht aus den gemachten Beobachtungen und Erfahrungen seine Schlüsse. Aber mehr ist von «ihm» nicht zu erwarten. Er ist ein ängstlicher und vorsichtiger Berater. Jedoch Dinge wie «Intuition», «Innere Stimme» oder «Gott» sind für ihn ein Gräuel, da er diese nicht kennt und solche Begriffe auch nicht erfassen kann. Beim Beschreiten des Weges in die Spiritualität ist anfänglich der Verstand der grösste «Gegner». Der Prozess des Angleichens des Wissens des Verstandes mit dem «spirituellen Wissen» braucht seine Zeit.

Durch die Gespräche mit den Lichtwesen hat sich meine Sicht der «Dinge, die da sind» erheblich verändert. Folgende Grundsätze sind für mich heute die Wahrheit, die da ist.

Ich glaube an ein Fortleben nach dem physischen Tod und an die Unsterblichkeit der Seele. Wir leben in einer Zeit, wo die Grenzen der wissenschaftlich-materialistischen Weltbetrachtung sich immer deutlicher zeigen. Mehr und mehr Menschen fühlen sich aufgefordert, einen eigenen Weg zu den universellen Wahrheiten zu suchen und zu «Ihrem» Glauben zu finden.

Die Einkehr in die Stille (nach Innen) durch Gebet oder Meditation wie auch der Kontakt zur geistigen Welt (Lichtwesen) ist uns bei der Förderung unserer spirituellen Entwicklung behilflich. Das Ziel ist nicht die Abkehr von allem Irdischen sondern die praktizierte «allumfassende» Liebe für sich und die Mitmenschen und zu allen Dingen «die-da-sind».

Die Verbindung mit der «Quelle», die Begegnung mit Lichtwesen und insbesonders mit seinem «Höheren Ich», bringen nicht nur eine beglückende Erfahrung sondern formen in uns die Wahrheit «die-da-ist». Das Erfahren dieses «universellen Wissens» bilden die Bausteine für unsere persönliche und kollektive Entwicklung.

Die Lichtwesen betonen in ihren Gesprächen immer wieder die Wichtigkeit des Entwickeln des Glaubens und das Erkennens der Existenz Gottes. Zum Beispiel meint Michael mein Schutzengel in einer seiner Aussagen: «Die Natur, die Menschen, Tiere und Pflanzen, nichts von alledem was existiert könnte der Mensch erschaffen. Nichts!» und er fährt fort mit den Worten: «Selbst wenn es gelänge einen menschlichen Körper oder den eines Tieres zu erschaffen, wie wollte der Mensch dieser Masse aus Fleisch, Sehnen und Muskeln Leben einhauchen? Diese Tatsache allein müsste jeden Menschen dazu bringen, dass er beginnt zu erahnen, dass da mehr sein muss als sein Verstand erklären kann».

Die Aussagen der Lichtwesen beinhalten Aussagen, die durch Einfachheit, Logik und Liebe bestechen. All diese Aussagen sollen vom Menschen nicht mit dem Verstand beurteilt, sondern mit dem Herzen (mit den Gefühlen) erfasst und empfangen werden. Michael sagt: «Meine Aussagen in meinen Gesprächen mit Dir basieren auf Wahrheiten, die nicht mit dem Verstand erfasst werden können. Wenn Du meine Antworten liest, so lese sie mit dem Herzen, mit Deinem Gefühl. Nur so kannst Du deren Sinn und Inhalt erfassen.»

Die Aussagen zeichnen letztendlich ein Bild eines uneingeschränkt liebenden und vergebenden Gottes, der uns Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat und uns in unserer Kreativität und unserem Handeln in keiner Weise einschränkt.

Die Lichtwesen teilen uns in den Gesprächen mit, dass die «Lichtwelt» (die geistige Welt) die «richtige» Welt, unser wahres Zuhause ist. Der Aufenthalt in einem Körper auf Erden ist zeitlich beschränkt. Die Lichtwelt mit ihren Wesen dauert ewig während dem die unsere «jetzige» materielle Welt – wie auch der Körper des Menschen – vergänglich ist.

Die letztendliche spirituelle Entwicklung des Menschen, wonach er sich von allem Stofflichen und Beschränkenden (Dualität/Polarität) befreit, geschieht nicht in einem Leben. Zahlreiche Inkarnationen und die damit verbundenen Lernprozesse sollen uns helfen die Ziele zu erreichen, nämlich das Grundprinzip der Schöpfung zu verstehen, die allumfassende Liebe zu leben, das Einswerden mit unserem «Höheren Selbst» und die bedingungslose Anerkennung der realen Existenz Gottes.

Dieser spirituelle Aufstieg ermöglicht uns letztendlich den Kreislauf der Inkarnationen zu durchbrechen (beenden).

Zum Schluss noch ein Wort von Sombat:
«Die spirituelle Weiterbildung entbindet Dich nicht von Deinem von Dir geplanten Schicksal». Damit ist gemeint, dass wir Menschen dieses «von uns selbst geplantes» Erdenleben durchlaufen müssen, ungeachtet der spirituellen Entwicklung. Ein «geistiges Abheben» bringt vielleicht Freude aber entbindet uns aber nicht von dieser Aufgabe. Es ist unsere eigene Planung, es ist unser Schicksal.

Bleiben wir trotz unserer spirituellen Weiterentwicklung mit den Füssen auf dem Boden und erfüllen die uns gestellten Aufgaben und Ziele in diesem Leben.

Sollten die Gespräche der Lichtwesen Ihnen auf Ihrem spirituellen Weg eine Hilfe sein, so würde mich dies sehr freuen und diese Webseiten hätten ihren Zweck erfüllt.

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