Zitate aus Gesprächen mit meinem «Höheren Selbst»

Auf dieser Seite finden sich Zitate, markante Aussagen aus gechannelten Gesprächen mit meinem «Höheren Selbst». Unter jedem Zitat ist die Quelle (Gesprächsdatum und Gesprächsnummer) ersichtlich. Ihr findet den dazu passenden Gesamttext über das Inhaltsverzeichnis (oder durch das Anklicken des Links am Ende eines jeden Zitats).

Inhaltsverzeichnis

Zitate

Lege Deine Ängste nieder. Empfinde die Liebe zu Dir und zu allen Dingen und Wesen die da sind. Es gibt nur zwei Gefühle die der inkarnierte Mensch kennt, nämlich Liebe (Vertrauen) oder Angst. Alles lässt sich Einordnen in diese zwei Gefühlsgruppen. Wenn Du glaubst etwas nicht bewerkstelligen zu können so ist dies ein Ausdruck Deiner Ängstlichkeit, Deiner Angst. Denn Liebe beinhaltet das Vertrauen, dass Du Dinge, die Du Dir vorgenommen hast, auch schaffst.
1. Gespräch (19.03.2004) >>>
Das Ziel ist, unsere beiden Bewusstseinsebenen zu verschmelzen, so dass wir "Eins" werden. Dies ist das Ziel und das ist Dein Weg.
2. Gespräch (20.03.2004) >>>
Du hast Kontakt mit mir aufgenommen um das Wohl schönste Ziel eines inkarnierten Menschen in Angriff zu nehmen, nämlich Eins zu werden mit mir. Du wirst Dein ICH BIN durch die Verschmelzung erreichen und all Deine Muster und all Deine körperlichen Unvollkommenheiten werden sich in nichts auflösen.
4. Gespräch (24.03.2004) >>>
ICH BIN beinhaltet, dass Du bereits als inkarnierter Mensch das Wissen um Alles-was-da-ist hast. ICH BIN heisst, dass Du eins bist mit mir Deinem "Höheren Ich" und Du dadurch Zugang zum Wissen über all Deine früheren Leben, den Zugang zu Gott erhältst. Es ist das höchste und erstrebenswerteste Ziel das ein Mensch auf Erden erreichen kann.
4. Gespräch (24.03.2004) >>>
Das Verschmelzen der Bewusstseinsebenen zwischen dem Verstand und dem "Höheren Selbst" reisst den Schleier des Vergessens nieder. Der Zustand des ICH BIN bringt das "Wissen über alles was da ist" bereits während der Inkarnation. Normalerweise hat der Mensch erst nach seinem irdischen Tod wieder den Zugang zu diesem Wissen. Die Meisterschaft des Lebens besteht eben darin, dieses Wissen bereits in diesem inkarnierten Leben zu erreichen.
8. Gepräch (4.04.2004) >>>
Ihr wisst nicht, dass Ihr Götter seid. Ihr wisst nicht, dass Ihr Macht habt. Ihr wisst nicht, dass Ihr Schöpfer seid. All dieses Wissen zu erarbeiten ist das letztendliche Ziel und der Sinn und Zweck der Inkarnation.
9. Gespräch (7.04.2004) >>>
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Wenn Ihr wüsstet wie mächtig ihr seid. Wen ihr wüsstet, das ihr Alles und Jedes bewirken könnt so würdet ihr Euer Augenmerk verstärkt auf die Förderung und Entwicklung Eures Glaubens richten. Wie Dir Sombat gesagt hat: Alles ist möglich, dem der glaubt. So ist es.
11. Gespräch (09.04.2004) >>>
Die Entwicklung in spiritueller Hinsicht hängt von der Bereitschaft des Menschen ab, die richtigen Schritte zu tun um sein "Inneres Licht", sein "Höheres Selbst" zu finden. Jeder Mensch ist bei genügender Ausdauer und Hingabebereitschaft in der Lage, in einen inneren Dialog zu treten.
12. Gespräch (13.04.2004) >>>
Das "erdgebundene Selbst" hat keinerlei Kenntnisse über die Dreieinigkeit des Menschen. Es weiss nur, was es in diesem inkarnierten Leben gelernt hat. Daher werden die Zweifel auch immer wieder genährt durch Deinen Verstand, durch Dein "erdgebundenes Selbst". Eben diese Hürde zu überwinden ist eine der Aufgaben die ihr als inkarnierte Wesen zu erfüllen habt. Dabei kann euch niemand helfen. Ihr müsst Vertrauen entwickeln, damit daraus der feste Glauben entstehen kann, dass die Lichtwesen und ich – "Dein Höheres Selbst" – existieren. Ohne diese vertrauensvolle Hingabe kann kein Dialog und keine spirituelle Entwicklung entstehen.
12. Gespräch (13.04.2004) >>>
Wie ich bereits gesagt habe, bringt der Zustand der ICH BIN-Gegenwart das Verschmelzen Deines "Erdegebundenen Selbstes" mit dem "Höheren Selbst". Damit wird der Schleier des Vergessens heruntergerissen und DU BIST, DER DU BIST.
14. Gespräch (23.04.2004) >>>
Der "Schleier des Vergessens" ist stark und für Viele undurchdringlich. Du wirst ihn bei Andern nicht zerreissen können. Dies kann nur der betreffende Mensch selbst. Daher muss jeder Mensch seinen Weg allein gehen.
15. Gespräch (27.04.2004) >>>
Ohne das Wissen, dass es Gott gibt, wirst Du nicht zu Gott beten. Ohne zu wissen, dass Du "in Deinem Innern Licht bist " wirst Du nicht nach Deinem Licht suchen. Dieses Wissen – besser diesen Glauben – muss jeder für sich selbst erarbeiten. Du und alle anderen inkarnierten Menschenseelen.
15. Gespräch (27.04.2004) >>>
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Jeder meditiert auf seine Weise. Jeder hat in der Meditation andere Erlebnisse. Ihr Menschen seid alle so individuell und einzigartig, dass keiner dasselbe erlebt wie der Andere. Wie jene Teilnehmerin anlässlich der letzten Meditation Dir sagte, empfindet sie Gefühle und spürt Energien, andrerseits hat sie Mühe Bilder zu sehen. Du siehst, jeder auf seine Weise. Nimm an was Dir gegeben wird und hadere nicht, wenn Dir im Moment verschiedene Erlebnisse noch verschlossen bleiben. Alles kommt zu seiner Zeit.
16. Gespräch (05.05.2004) >>>
Liebe auch Deine Feinde wie Dich selbst. Denn die Dich begleitenden Menschen sind es, die Dir das Spiel Deines Lebens aufbereiten. Vor allem jene "die Du nicht magst" und solche "die Dir Steine in den Weg" legen sind es, die es ermöglichen Deine Lebensziele zu erreichen. Sei dankbar für deren Wirken.
21. Gespräch (27.05.2004) >>>
Ich weiss um Deine Ängste. Ich weiss um Deine Zweifel und Deine inneren Unsicherheiten. Lass Dir sagen, all dies ist normal und gehört zu Deinem Weg. Es liegt an Dir Deine Zweifel und Ängste zu besiegen und das Vertrauen in die Machbarkeit Deines Vorhabens zu entwickeln. Bitte Gott um Führung und Du wirst Hilfe erhalten.
23. Gespräch (18.06.2004) >>>
Ein Lichtwesen kann direkt mit der Seele des inkarnierten Menschen in Verbindung treten. Daher seid ihr Menschen für uns "wie ein offenes Buch". Wie sehen, fühlen und empfinden sofort die Probleme des betroffenen Menschen und dies alles, ohne dass das "erdgebundene Selbst" (der Verstand) dabei etwas bemerkt. Daher ist es für uns auch keine Kunst der hilfesuchenden Person unsere Ratschläge zu geben.
24. Gespräch (21.06.20049 >>>
Dieser innere Dialog, den Du mit mir und Deinen Lichtwesen führst ist ein Quell der Freude für Dich. Die erhaltenen Antworten und Deine Fragen, die Aussagen sind für Dich die Nahrung, die Du für Deinen weiteren Weg brauchst. Führe daher die Gespräche weiter und nimm die Ratschläge und das Wissen an, das Dir gegeben wird.
26. Gespräch (27.06.2004) >>>
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Der Schutzengel des Menschen sowie die innere Stimme versuchen ununterbrochen den Menschen in seinem Handeln und Denken zu beeinflussen. Dies ist kein leichtes Unterfangen, da der Mensch es nicht gewohnt ist auf seine innere Stimme zu hören.