Zitate aus Gesprächen mit Michael, meinem Schutzengel

Auf dieser Seite finden sich Zitate, markante Aussagen von Michael. Unter jedem Zitat ist die Quelle (Gesprächsdatum und Gesprächstitel) ersichtlich. Ihr findet den dazu passenden Gesamttext über das Inhaltsverzeichnis (oder durch das Anklicken des Links am Ende eines jeden Zitats).

Inhaltsverzeichnis

Zitate

Liebe Dich selbst uneingeschränkt und innig. Du bist ein Lichtwesen das mit der göttlichen Kraft verbunden ist und daher Deine Liebe verdient. Sage ja zu Dir und zu Deinem Leben. Akzeptiere die Umstände und Dein Dasein im jetzigen Leben. (Über die Liebe, 16.4.2003) >>>
Der Mensch ist nicht höher oder wichtiger als jedes andere Wesen. Dies zu verstehen ist wichtig und unabdingbar. (Über die Liebe, 16.4.2003) >>>
Liebe jedes noch so geringe Lebewesen und Ding in Deinem Umfeld. Alles ist ein Teil von "Allem was da ist". (Über die Liebe, 16.4.2003) >>>
Nicht die Geburt ist der Anfang sondern der Tod. Er steht für Wiederbeginn und den Weg ins Licht. Der Tod bringt der Seele die ersehnte Freiheit durch loslösen vom Körper und den erneuten Zugang zum Wissen über "Alles was da ist". (Tod, Hölle, Zeit und Wünsche, 16.4.2003) >>>
Dein Umfeld wird von Deinen Gedanken und Wünschen bestimmt. Was Du Dir nicht vorstellen kannst oder willst wird sich auch nicht verwirklichen. So einfach ist das. (Tod, Hölle, Zeit und Wünsche; 16.4.2003) >>>
Die Wege der Seele sind sonderbar und für den Verstand des Menschen nicht erkennbar. (Seele und Inkarnation, 17.4.2003) >>>
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Alle Deine Handlungen, Entscheidungen und Tätigkeiten deines inkarnierten Lebens haben nur ein Ziel, Dein "Höheres Ich", Deine unsterbliche Seele weiterzuentwickeln (Seele und Inkarnation, 17.4.2003) >>>
Zeit ist, wie ich Dir bereits gesagt habe, auf Deinem spirituellen Weg keine Grösse und existiert nicht. (Seele und Inkarnation, 17.4.2003) >>>
Nur wer die "Wahrheit" kennt ruht wirklich und wahrhaftig in sich selbst. (Zufriedenheit, 21.4.2003) >>>
Wahre "Macht und Einfluss" auf andere Menschen entsteht nicht aus Rang und Stellung, sondern aus Liebe und der Kraft des Herzens.
(Letzte Inkarnation, 25.4.2003) >>>
Sei aber gewiss, Du allein hast immer die Wahl für Deine Entscheidungen und Deine nächsten Schritte. Du allein bestimmst Deinen Weg.
(Sinn und Zweck des Lebens, 18.5.2003) >>>
Der Weg ins Licht ist weit und beschwerlich. Du wirst viele Erdenleben durchleben um alle Aspekte des Dasein zu erleben und um zu verstehen.
(Sinn und Zweck des Lebens, 18.5.2003) >>>
Solange Du eine Lektion nicht gelernt hast, widerfahren Dir solange dieselben Dinge und Begebenheiten bis Du die Reife erreichst die Situation zu verstehen und Deine Lehren daraus zu ziehen.
(Sinn und Zweck des Lebens, 18.5.2003) >>>
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Du weisst nicht, in Deinem Menschsein, dass Du es bist, der alle Deine Situationen ausgelesen und auserkoren hat für Deine Entwicklung.
(Sinn und Zweck des Lebens, 18.5.2003) >>>
Sobald Dein jetziges Erdenleben beendet ist und Du wieder den Überblick über Alles-was-da-ist und alle Deine Inkarnationen und Erfahrungen aus früheren Leben hast, wirst Du alles "im Zusammenhang" sehen und verstehen. (Sinn und Zweck des Lebens, 18.5.2003) >>>
Beharrlichkeit und Glaube erreichen ein gestecktes Ziel.
(Vertrauen, Urvertrauen, 22.5.2003) >>>
Achte alles und jedes Ding in Deinem Leben. Habe Respekt von der Schöpfung. (Die Werte des Lebens, 28.5.2003) >>>
Daher glaube nicht alles was Du siehst. Es könnte eine Illusion sein. Das wirkliche Wesen der Dinge erfasst Du mit dem Herzen, mit Deinem Gefühl.
(Das Wesen der Wahrheit, 29.5.2003) >>>
Manchmal will der Mensch die Dinge in seinem Leben so sehen wie er will. Das heisst, er möchte die wirkliche Wahrheit gar nicht wissen, weil die Wahrheit schmerzlich sein könnte. (Das Wesen der Wahrheit, 29.5.2003) >>>
Unterwerfe Dich den Anforderungen und Gegebenheiten das Dir das Spiel Deines Lebens auferlegt und erkenne darin die Wahrheit für Dich und Dein Leben. (Wahrheit, 10.6.2003) >>>
Nimmt der Mensch seine Verantwortung nicht wahr, so wird er immer und immer wieder auf die Pflicht Verantwortung zu übernehmen aufmerksam gemacht, bis er dieser Pflicht nachkommt. (Verantwortung, 14.6.2003) >>>
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Lebe Dein Leben in Freude und Du gehst Deinen vorbestimmten Weg mit grosser Leichtigkeit. (Freude, 16.6.2003) >>>
Solange der Mensch die Freiheit hat Entscheidungen im Guten oder Schlechten zu treffen, solange werden Dinge passieren, die isoliert betrachtet, unverständlich sind. (Über Schutzengel und Gott, 18.6.2003) >>>
Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild. Ihr seid, als göttliche Wesen, Mitgestalter dieser Welt. (Über Schutzengel und Gott, 18.6.2003) >>>
Es gibt keinen Zufall, alles was passiert ist vorherbestimmt und dient Deinem spirituellen Fortschritt. (Zufall, 20.6.2003) >>>
Früher oder später wird jeder Mensch (bei den einen dauert es eben etwas länger) beginnen, an die göttliche Existenz zu glauben.
(Über die Pflichten des Menschen I, 21.6.2003) >>>
Die Frage nach dem Sinn und Zweck des Lebens kann fordernd sein.
(Über die Pflichten des Menschen I, 21.6.2003) >>>
Die Natur, die Menschen, Tiere und Pflanzen, nichts von alledem was existiert könnte der Mensch erschaffen. Nichts!
(Über die Pflichten des Menschen I, 21.6.2003) >>>
Meine Aussagen in meinen Gesprächen mit Dir basieren auf Wahrheiten, die nicht mit dem Verstand erfasst werden können. Wenn Du meine Antworten liest, so lese Sie mit dem Herzen, mit Deinem Gefühl. Nur so kannst Du deren Sinn und Inhalt erfassen.
(Über die Pflichten des Menschen II, 21.6.2003) >>>
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Das Wissen des Herzens kann nicht durch Versuchsreihen oder Experimente bewiesen werden. Aber trotzdem ist es die einzige und wahre Wahrheit die da ist. (Das Wissen des Verstandes und das Wissen des Herzens, 22.6.2003) >>>
Jeder einzelne Mensch hat alle Möglichkeiten sein Leben so zu gestalten, wie er es will. Diese Freiheit hat Gott, der Schöpfer von Allem-was-da-ist, jedem Menschen mitgegeben. (Gleichheit der Menschen, 22.6.2003) >>>
Der Mensch ist als einziges Wesen in der Lage, die Schöpfung mit zu gestalten. Seine schöpferische Kreativität die in ihm ruht, ermächtigt ihn dazu. Daher ist jedes Leben, das der inkarnierte Mensch erlebt, das Resultat seiner Schöpfung und Kreativität. (Gleichheit der Menschen, 22.6.2003) >>>
Es ist nicht primär das Ziel ein schönes Leben mit allen Annehmlichkeiten zu erleben, sondern die für dieses Leben geplanten Lernziele zu durchlaufen.
(Gleichheit der Menschen, 22.6.2003) >>>
Nimmt der Mensch in diesem Leben seine Chance nicht wahr, so erhält er in seiner nächsten oder übernächsten Inkarnation erneut die Chance, seine Lernziele zu verwirklichen. (Gleichheit der Menschen, 22.6.2003) >>>
Da Deine Seele, nach dem irdischen Tod genau weiss, was für sie richtig war im vergangenen Leben und was nicht, wird Deine Seele auch selbst den Wunsch haben, weitere Erfahrungen in einem nächsten Leben zu machen.
(Gleichheit der Menschen, 22.6.2003) >>>
Je mehr Du lernst mit dem Herzen zu verstehen, desto mehr wirst Du den Sinn einer Botschaft erfassen und verstehen. (Verstehen, 24.6.2003) >>>
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Die zeitliche Abfolge des Geschehens kennt Ihr bei Euch auf der Erde, damit für Euch die Dinge einen Anfang und ein Ende haben.
(Zeit oder Ablauf des Geschehens, 25.6.2003) >>>
So wie ein Schauspiel im Theater ein Anfang und ein Ende hat, so hat das Leben für den inkarnierten Menschen einen Anfang und ein Ende. Daher braucht es die Zeit um Euch die Endlichkeit Eures Daseins vor Augen zu führen. Nach dem Durchlaufen Eurer "Zeit" wird wieder Bilanz gezogen.
(Zeit oder Ablauf des Geschehens, 25.6.2003) >>>
Alle Verdrängungen müssen früher oder später vom Menschen erkannt, aufgelöst und deren Ursachen angenommen werden.
(Über das Vergessen und Verdrängen, 26.6.2003) >>>
Das Dasein ist von Zwängen geprägt die Ihr Menschen Euch selbst auferlegt.
(Die Zwänge des Seins, 28.6.2003) >>>
Es wird Euch Menschen zu keiner Zeit möglich sein, mit Eurem Verstand den Kosmos – geschweige denn die Schöpfung – zu verstehen.
(Was ist der Kosmos?, 29.6.2003) >>>
Am Ende Deines Lebens wird Du an Deinen Taten gemessen.
(Der Garant für ein erfolgreiches Leben, 8.7.2003) >>>
Unsere Aufgabe ist es, Euch – trotz des Gefangenseins in einem Körper – zu helfen, den Zugang zu Euren Aufgaben – "was ihr tun sollt" und "wie ihr es tun sollt" – zu finden.
(Eschalon und Hesekiel und die Aufgaben der Engel, 9.7.2003) >>>
Wir geben dem Menschen immer wieder Hinweise, Träume und Gefühle die früher oder später dazu führen sollen, zu hinterfragen, zu spüren, dass da mehr ist als nur der Verstand ihm eingibt.
(Eschalon und Hesekiel und die Aufgaben der Engel, 9.7.2003) >>>
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Wenn Du mit dem Herzen siehst, wenn Du Deine Gefühle zulässt und öffnest, dann wir Dein Leben erfüllt sein vom Glück, ein Teil dieser Schöpfung zu sein. (Vom Glück ein Teil der Schöpfung zu sein, 10.7.2003) >>>
Der inkarnierte Mensch bewegt sich wie im dichten Nebel. Die Umgebung und alles was um ihn herum ist kann er nicht erkennen.
(Der Glaube an die Inkarnation, 11.7.2003) >>>
Das Entwickeln des Glaubens und das Suchen nach der Wahrheit über "Alles-was-da-ist" ist die zentrale Aufgabe die dem Menschen gestellt wird.
(Der Glaube an die Inkarnation, 11.7.2003) >>>
Ohnmacht bedeutet, das Dinge geschehen können, die nicht Deinem Willen und nicht Deinem Wollen entsprechen. Solche Dinge nennt ihr Menschen Schicksal, dabei ist es der von Dir vorbestimmte Weg, der diese Dinge geschehen lässt. (Ohnmacht I, 14.7.2003) >>>
Jedes, auch das kleinste Geschehnis in Deinem Leben, hat einen Sinn und eine Bedeutung. (Ohnmacht II, 15.7.2003) >>>
Gewalt kann nur von Menschen ausgeübt werden, die nicht im Licht leben.
(Sorgen und Gewalt, 17.7.2003) >>>
Fördere das Licht und die Liebe in Deinem Herzen und Du wirst ein erfülltes und schönes Leben haben. (Ansprüche und Wünsche, 19.7.2003) >>>
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Lass Dein Herz in Deinem Leben die Rolle spielen, das ihm zusteht.
(Handlungen und Taten in Liebe, 19.7.2003) >>>
Bedauerlicherweise wissen viele Menschen nicht, dass sie in ihrem Leben bestimmte Aufgaben zu lösen haben. Sie hinterfragen nicht und ihr Leben dümpelt vor sich hin.
(
Freiheit und Verantwortung, 22.7.2003) >>>
Es gibt so viele Engel dass der Mensch nicht in der Lage wäre uns zu zählen. (Die Aufgaben der Engel, 24.7.2003) >>>
Ein sich Auflehnen gegen sein – durch ihn selbst – vorbestimmtes Leben ist unsinnig und bringt den Zustand der Verzweiflung.
(Verzweiflung, 25.7.2003) >>>
Ohne eine tiefe Verzweiflung würden viele Menschen ihr bisheriges Leben nicht in Frage stellen. (Verzweiflung, 25.7.2003) >>>
Ein treuer Mensch ist auch ein verlässlicher Mensch. Er sagt was er tut und er tut was er sagt. (Treue und Treuheit, 26.7.2003) >>>
Noch nie war es so leicht einen Dialog mit uns Lichtwesen zu führen. Die Voraussetzungen dazu sind äusserst günstig, wie sie zu keiner Zeit zuvor waren. (Die Entwicklung der Spiritualität auf der Erde, 27.7.2003) >>>
Benutze Deinen Verstand für die weltlichen Dinge des Alltags. Hier leistet er gute Dienste. In allen anderen Dingen, die das menschliche Leben lebenswert machen, brauchst Du das Herz, die Liebe, die Gefühle eben. (Gefühle, 28.7.2003) >>>
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Gib der Herzlichkeit und somit der Liebe den Raum der ihr gebührt und Du wirst leichter durchs Leben gehen. (Herzlichkeit, 30.7.2003) >>>
Auch für Jene, die Gott gefunden haben und an seine Existenz glauben, gibt es immer wieder Momente des Zweifels. (Die Existenz Gottes, 1.8.2003) >>>

Die Vergänglichkeit Deines Lebens hat für Dich den Vorteil, dass am Ende ein Abrechnung erfolgt, die Dir aufzeigt, welche Ziele Du erreicht und welche Du verfehlt hast. Du selbst wirst Dein Richter sein.
(Die Kostbarkeit des Lebens, 1.8.2003) >>>

Wer sich ständig nach den Meinungen anderer richtet wird – wie ein Halm sich nach dem Winde beugt – mal so und mal so entscheiden.
(Gehe unbeirrbar Deinen Weg, 2.8.2003) >>>
Egal welches Problem zu hast, wir können Dir bei der Lösung helfen. Bitte uns darum und wir helfen Dir die richtige Lösung zu finden.
(Die «Innere Stimme», 22.9.2003) >>>
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Die spirituelle Weiterbildung entbindet Dich nicht von Deinem von Dir geplanten Schicksal.
Schicksal (4.2.2004) >>>
Sensibilisiere Dich für alle Vorfälle und Begebenheiten in Deinem Umfeld. Erkenne die Hinweise und Chancen die Dir eröffnet werden. Dies kann nur mit dem Herzen, mit Deinen Gefühlen, aber nicht mit dem Verstand geschehen. Stand der Dinge (14.2.2004) >>>

Zitate von Vywamus findet Ihr hier >>>
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