Zitate aus Gesprächen mit Sombat

Auf dieser Seite finden sich Zitate, markante Aussagen von Sombat. Unter jedem Zitat ist die Quelle (Gesprächsdatum und Gesprächstitel) ersichtlich. Ihr findet den dazu passenden Gesamttext über das Inhaltsverzeichnis (oder durch das Anklicken des Links am Ende eines jeden Zitats).

Inhaltsverzeichnis

Zitate

Der Weg ins Licht ist die schönste Aufgabe die eine inkarnierte Menschenseele in Angriff nehmen kann. Er ist weit und teilweise beschwerlich aber durchaus machbar für jene, die den Willen und die Energie aufbringen diesen Weg zu gehen.
1. Gespräch mit Sombat (8.10.2003) >>>

Gib auch Deinem Verstand die notwendige Zeit sich Deinem spirituellen Wissensstand anzugleichen.
1. Gespräch mit Sombat (8.10.2003) >>>

Der inkarnierte Mensch ist ein Suchender. Er sucht nach dem was er eigentlich bereits weiss, das ihm aber als inkarnierte Seele in einem Körper nicht mehr zur Verfügung steht. Das Verschütten dieses Wissens ist wichtig, da sonst der Mensch genau wüsste was seine Aufgaben und Ziele sind und diese nicht mehr erfühlen und erspüren müsste.
Der Weg in die Spiritualität (10.10.2003) >>>
Wenn der Anstoss nach der Suche einmal gegeben ist, entwickelt sich das weitere Suchen nach Sinn und Zweck des Lebens in den meisten Fällen wie von selbst.
Der Weg in die Spiritualität (10.10.2003) >>>
Das Wunderbare an der Inkarnation, so wie Gott dies vorgesehen und eingerichtet hat, ist, dass jeder Mensch wirklich die Freiheit hat zu glauben, handeln und tun was er will. Diese schöpferische Kraft hat jeder Mensch als ein Teil der göttlichen Existenz miterhalten.
Die freie Entscheidung (15.10.2003) >>>
Nach oben
Kein Lichtwesen nicht einmal Gott würde in eine von Euch getroffenen Entscheidungen eingreifen, sie beeinflussen oder gar abwenden. Ihr seid die Mitgestalter dieser Welt und habt die absolute Freiheit Eurem Leben jene Entwicklung zu geben die ihr wünscht.
Die Bestimmung des Menschen (16.10.2003) >>>
Sucht Euer Licht und die uneingeschränkte Liebe. Dies ist Eure Bestimmung und dies ist Eurer Ziel. Die Bestimmung des Menschen (16.10.2003) >>>
Es ist schwer, mehr auf die Gefühle und auf das Herz zu hören, wo doch der Verstand diese Rolle einzunehmen versucht.
Die Ziele des Inkarnation (18.10.2003) >>>
Wenn Du denkst, das Leben sei das, was Dir Dein Verstand vorgaukelt, so irrst Du. Das Leben hat für jeden einzelnen Menschen eine grosse Bedeutung, da er seine von ihm geplanten Ziele darin erreichen muss.
Die Ziele des Lebens (26.10.2003) >>>
Der inkarnierte Mensch wird bei seinen Entscheidungen immer hin und hergerissen, zwischen den Gefühlen, also zwischen dem Herzen und seinem Verstand zu entscheiden. Dies ergibt Zweifel darüber, wie er sich – in der Situation in welcher er sich gerade befindet – entscheiden soll.
Zweifel (31.10.2003) >>>
Das seinerzeit kindliche Urvertrauen schwindet mit dem Erwachsenwerden mehr und mehr. Das Vertrauen wird bei vielen Menschen zu Misstrauen.
Vertrauen (1.11.2003) >>>
Am Anfang steht das Vertrauen und danach folgt der Glaube.
Vertrauen (1.11.2003) >>>
Nach oben
Gewähre Dir für Deinen spirituellen Weg die notwendige Zeit. Mach die Geduld zu Deinem Partner in dieser Angelegenheit.
Der Weg in die Spiritualität (2.11.2003) >>>
Lerne alle Vorkommnisse anzunehmen und in Dein Leben zu integrieren. Nichts geschieht in Deinem Leben ohne Grund. Dies zu erkennen ist wichtig und jegliches sich auflehnen dagegen braucht Kraft und Energie und ist letztendlich nutzlos. Denn die Dinge geschehen zu Deiner Entwicklung und zu Deinem Wohle.
Das Annehmen der Geschehnisse im Leben (21.11.2003) >>>
Mit dem Zweifel muss der inkarnierte Mensch leben. Er hat alles vergessen, was er war und was er letztendlich ist. In seinem neuen inkarnierten Leben muss er alles wieder neu erfühlen und erahnen. Dies ist eine schwierige Aufgabe. Aber sie gehört zur "Ausbildung", zum Weg, die, die inkarnierte Seele sich selbst auferlegt hat.
Die Selbstzweifel des Menschen (22.11.2003) >>>
Jeder Mensch kann zu Gott finden wenn es in sich selbst sucht. Tief in Dir drin ist Licht und das Tor zu Gott. Suche in Dir und Du wirst Gott finden.
Die Suche nach Gott (23.11.2003) >>>
Nach oben
Der Mensch muss früher oder später sich selbst stellen und sich erfühlen und erfahren. Denn alles was der Mensch braucht für seine spirituelle Entwicklung ist in "ihm" selbst.
Die innere Stimme (29.11.2003) >>>
Nichts ist so wichtig wie das Empfinden der Liebe für Dich selbst und für alle Dinge die-da-sind. Die Liebe ist die Essenz des Lebens. Nur wer die Liebe lebt ist im Einklang mit seinem innern Ich. Nichts an Gefühlen ist wertvoller als die Liebe.
Allumfassende Liebe (4.12.2003) >>>
Du bist ein vielschichtigeres Wesen als Du glaubst. Da ist nicht nur der Verstand und die Seele, das sind noch mehr Ebenen deines Seins, die Wahrnehmungen machen können ohne das Dein Verstand dies bemerkt.
Das Verstehen der Begebenheiten im Leben (13.12.2003) >>>
Respektiere aber immer die Meinung und die Entscheidungsfreiheit des Andern. Er geht seinen Weg in der von ihm bestimmten Geschwindigkeit. Wenn er noch nicht bereit ist, die Wahrheit die-da-ist zu erkennen, so hat er das Recht dazu.
Mitleid (14.12.2003) >>>
Tu die Dinge Deines Lebens mit der Dir innewohnenden Freude und Du tust sie gerne, mit viel mehr Kraft, Energie und vor allem Erfolg.
Die Deinen Werken innewohnende Kraft durch Freude und Liebe (14.12.2003) >>>
"Wie Innen so Aussen" bedeutet, Dein Denken und Dein Handeln, also Deine Gedanken manifestieren sich im Aussen. Was Du denkst das bist Du. Deine Gedanken (das Innere) manifestiert sich im Aussen, in Deinem Handeln, in der Art wie Du Dich gibst, wie Du bist.
Dankbarkeit (26.12.2003) >>>
Nach oben
Ihr lebt in einer Welt der Dualität. Bei Euch gibt es diese Gegensätze, die wir bei uns nicht kennen. Aber dies gehört nun mal zu Eurem inkarnierten Leben, damit Ihr die Wahl der Entscheidung zwischen den beiden Polen habt.
Die Entscheidungen im Leben (27.12.2003) >>>
Der Mensch kreiert seine Umwelt durch seine Gedanken selbst. Alle Dinge um Dich herum sind die Manifestation Deiner Gedanken. Jeder Gedanke stellt eine Kraft dar, die – einmal gedacht – Energie produziert, die nicht verloren geht. Also lege Dein grösstes Gewicht darauf gute positive und konstruktive Gedanken zu haben, damit Du Dein Leben – und die damit zusammenhängenden Umstände – Deinen Wünschen entsprechend gestaltest.
Das Aufbrechen verkrusteter Strukturen (01.01.2004) >>>
Alles was Du denkst ist Energie und kreiert Deine Umgebung und Deine Lebensumstände. Stelle Dir vor, was Du Dir wünscht, was geschehen soll und dann lasse geschehen. Gedanken wollen sich verwirklichen. Wenn Du Dir etwas nicht vorstellen kannst oder willst, dann wird es nicht geschehen oder eintreten.
Die Ansprüche ans Leben (04.01.2004) >>>
Sein Schicksal annehmen ist mit "geschehen" lassen gemeint. Damit sind alle schönen wie auch unangenehmen oder gar schmerzhaften Vorkommnisse im Leben des inkarnierten Menschen gemeint. Die Dinge im Leben sind so wie Sie sind. Präziser: Sie sind so wie sie seinerzeit – vor Deiner Inkarnation – von Dir geplant worden sind. Es ist Dein Schicksal.
Über das Geschehenlassen (6.1.2004) >>>
Alles ist möglich dem, der glaubt. Entwickle den Glauben an die für Dich erstrebenswerten Dinge und lass geschehen. Glaube an das Ziel und vertraue darauf, dass Du Dein Vorhaben erreichen wirst und Du wirst es erreichen.
Glaube (10.1.2004) >>>
Nach oben
Die Wahrheit, so wie Du sie verstehst, ist nicht die Wahrheit die ich meine. Dir wirkliche Wahrheit ist in Dir selbst und kann von Deinem Verstand nicht erfasst werden. Wahrheit ist ein Fühlen und Erkennen mit dem Herzen. Du findest die Wahrheit nur in Dir selbst.
Die Wahrheit in Dir (20.1.2004) >>>
Stolze Menschen sind meist einsame Menschen. Sie reden sich ein etwas besonders zu sein, was Sie aber in keiner Weise sind. Lediglich in ihrer Vorstellung sind Sie "besser" und "fähiger" als die Sie umgebenden Menschen.
Stolz (22.1.2004) >>>
Die Solidarität an sich ist weder gut noch schlecht, weder richtig noch falsch. Es ist der Ausdruck des Gleichklangs in Bezug auf bestimmte Themen oder Denkweisen zwischen zwei oder mehreren Menschen.
Die Solidarität macht den Menschen sicherer, da er sich begleitet weiss von Andern, die dasselbe Gedankengut besitzen.
Solidarität (24.1.2004) >>>
Die meisten Menschen leben – wie Tiere – ohne zu Hinterfragen und ohne den Sinn des Lebens zu suchen. Sie "trotten" in ausgetrampelten Pfaden, wie sie dies jeden Tag tun und glauben, das sei das Leben.
Erfülltes Leben (25.1.2004) >>>
Das Wollen entsteht aus kreativen Gedanken, die den Wunsch auslösen, dieses oder jenes Ziel zu erreichen. Doch allen Wünschen zuvor steht der Gedanken, die Vorstellung dazu. Das Tun ist die Ausführung des Gedankens in die Tat, das Beschreiten des Weges um das anvisierte Ziel zu erreichen.
Das Wollen und das Tun (30.1.2004) >>>
Die Einsamkeit, die Stille, das Alleinsein mit sich selbst, ist die beste Voraussetzung für eine Meditation, für ein Gespräch mit sich selbst, respektive mit dem "Höhern Ich".
Einsamkeit und Stille (31.1.2004) >>>
Nach oben
Die spirituelle Weiterbildung entbindet Dich nicht von Deinem von Dir geplanten Schicksal.
Schicksal (4.2.2004) >>>
Für seine spirituelle Entwicklung, für seinen beruflichen Erfolg, kurz für alle Dinge des Lebens erhält der Mensch Anstösse und Gelegenheiten die er herausspüren muss.
Das Erkennen von Chancen im Leben (12.2.2004) >>>
Der inkarnierte Mensch (und zwar Alle) erhalten immer wieder solche Hinweise, Tipps und Chancen. Nur wer das notwendige Gespür, das Fühlen mit dem Herzen entwickelt hat, kann solche Chancen erkennen, ergreifen und umsetzen. So einfach ist das.
Das Erkennen von Chancen im Leben (12.2.2004) >>>
Verschiedene verwandte und zugewandte Seelen sind ebenfalls inkarniert um Dir bei Deinem Spiel zu helfen, die dafür notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. Sei Dir dessen immer bewusst und respektiere die Dich umgebenden Menschen als Teil des Ganzen und als Teil von Dir. Sie bieten Dir die Chance Deinen Weg, Deine von Dir geplanten Ziele zu realisieren. Ohne diese Seelen wäre das Spiel Deines Lebens gar nicht durchführbar.
Die Schulung des Lebens (20.2.2004) >>>
Die Lichtwelt ist bevölkert von Lichtwesen so wie ich auch eines bin. Es gibt bei uns mehrere Ebenen die von den Lichtwesen, je nach Ausbildungsstand und Reife, erreicht werden. Du kannst Dir das so vorstellen: Ein Primarschüler wird erst – wenn er seine Reife erreicht hat – die nächste (höhere) Schule besuchen. Ähnlich verhält es sich mit den vorerwähnten Ebenen. Wenn Dein spiritueller Reifeprozess auf der einen Ebene erreicht ist, dann kannst Du die nächste Ebene erreichen und betreten.
Lichtwelt – die andere Seite (22.2.2004) >>>
Die inkarnierte junge Seele muss alle Aspekte des Seins erleben und durchlaufen. Die duale Welt in der ihr lebt verlangt dies. Eine inkarnierte Seele durchläuft und erfährt das Gute wie Schlechte, lernt Vergewaltiger und Opfer zu sein. Dies gehört zum umfassenden Ausbildungsprogramm zur Entwicklung der Spiritualität.
Das Alter der Seelen (23.2.2004) >>>
Alles Wissen, das Du in früheren Leben gesammelt hast, hilft Dir auch in späteren Inkarnationen. Du spürst wie ein Sachgebiet Dir "leicht" fällt und wie Du die Zusammenhänge schnell erkennst und verstehst beim Lernen.
Das Wissen aus vorangehenden Leben (24.2.2004) >>>
Wenn Ihr positive Gedanken entwickelt und diese gleich wieder anzweifelt dürft ihr nicht erstaunt sein, wenn sich diese nicht realisieren.
Die Entwicklung des Glaubens und positives Denken (25.2.2004) >>>
Der Glaube und das positive Denken wollen erarbeitet werden. Sei beharrlich und glaube – trotz aller Zweifel die Dich immer wieder befallen – dass Du auf dem richtigen Weg bist. Wie ich bereits in einem anderen Gespräch sagte: Alles ist möglich dem, der glaubt.
Die Entwicklung des Glaubens und positives Denken (25.2.2004) >>>
Die inkarnierte Seele selbst kann entscheiden, wann ihr inkarniertes Leben enden soll. Wenn die zu erarbeiteten Ziele erreicht wurden freut sich die Seele zurück zu kehren in die Lichtwelt.
Der Tod und die Bestimmung des Zeitpunkts des Todes (26.2.2004) >>>
Jeder Mensch weiss, dass das Leben ein Ende hat. Wenn er weiss, dass seine Seele unsterblich ist – und dass der Tod lediglich ein Übergang in eine andere Dimension bedeutet – so wird ihm der Tod leichter fallen als jenen, die nicht an ein Leben nach dem Tod glauben.
Der Tod und die Bestimmung des Zeitpunkts des Todes (26.2.2004) >>>
Die Seelen von Selbstmördern leiden sehr unter der von Ihnen begangenen Tat. Du kannst Dir das Erstaunen und Entsetzen vorstellen, wenn der Mensch – der sich umbringt, um seinen Leid ein Ende zu setzen – nach der Tat feststellt, dass er nicht tot ist, sondern sich lediglich seines Körpers entledigt hat und damit keines seiner Probleme gelöst ist.
Selbstmord - Was geschieht mit der Seele? (28.2.2004) >>>
Erlebnisse, die mit Gefühlen verbunden sind, sind wirklich gute Erlebnisse. Denn nicht Worte prägen sich ein (und sind Bestandteil einer tiefgreifenden Erfahrung) sondern Erlebnisse, die mit dem Empfinden und Fühlen zu tun haben.
Von der Schwierigkeit Gefühle in Worte zu kleiden (13.3.2004) >>>
Worte sind abstrakt und vor allem ist der Wortschatz des Menschen zu klein und zu ungenau um all die wichtigen Dinge so beschreiben zu können, dass Du den Kern der Dinge, die Wahrheit, erfassen kannst.
Von der Schwierigkeit Gefühle in Worte zu kleiden (13.3.2004) >>>
Ein Gefühl – wie zum Beispiel Liebe – kann niemals mit Worten so beschrieben werden, dass ein Anderer dieses Gefühl nachempfinden kann.
Von der Schwierigkeit Gefühle in Worte zu kleiden (13.3.2004) >>>
Es obliegt dem Suchenden Anstrengungen zu unternehmen, um den Dialog mit uns führen zu können. Daran führt kein Weg vorbei. Wie Du weisst, muss die Bitte zur Kontaktaufnahme an uns herangetragen werden. Ohne die Bitte des Suchenden geschieht nichts, rein gar nichts.
Der Dialog mit Lichtwesen (16.3.2004) >>>

Zitate von Michael, meinem Schutzengel, findet Ihr hier >>>
Zitate von Vywamus findet Ihr hier >>>

Inhaltsverzeichnis