Meine Gespräche mit Sombat, einem aufgestiegenen Meister
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1. Gespräch mit Sombat (8.10.2003Anmerkung: In diesem Gespräch mit Vywamus bat ich Vywamus mir andere «aufgestiegene Meister» zu nennen, die angepasst an meinen Wissenstand bereit sind mit mit sprechen. Lieber Vywamus Sei gegrüsst lieber Freund, Kann ich jetzt direkt mit Sombat Kontakt aufnehmen? Ja, das kannst Du. OK. Ich danke Dir lieber Vywamus und ich rufe den aufgestiegenen Meister Sombat. Lieber Sombat, bitte sprich mit mir. Ich grüsse Dich, ich bin Sombat. Du suchst den Kontakt mit mir und ich bin gerne bereit mit Dir zu sprechen. Du hast in den vergangenen Wochen mit Vywamus gesprochen und Gespräche mit Deinem Schutzengel geführt. Nun bitte ich Dich mir mitzuteilen, über was Du mit mir sprechen willst. Ich bitte Dich mir mitzuteilen, wer Du bist? Ich bin Sombat, ein aufgestiegener Meister. Ich hatte verschiedene Leben als inkarnierte Seele auf der Erde. Mein Werdegang ist lang. Was ist Deine Aufgabe? Meine Aufgabe ist es, spirituell fortgeschrittene Menschenseelen zu begleiten und zu beraten. Ich komme dieser Aufgabe gerne und mit Freuden nach. Auch Du bist auf der Suche nach Deinem innern Licht und dabei hast Du erfreuliche Fortschritte gemacht. Sei meiner Hilfe gewiss, so wie alle anderen Lichtwesen um Dich herum sich voll und ganz an Deine Seite stellen bei Deiner Suche nach dem Licht. Ich danke Dir lieber Sombat für dieses interessante Gespräch. Ich bin tatsächlich müde, wie Du richtig bemerkst hast, daher werde ich gerne das Gespräch an dieser Stelle abbrechen. Danke. |
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Der Weg in die Spiritualität I (10.10.2003)Ich rufe Dich und bitte Dich mir weitere Informationen über Deine Sicht der Dinge (der inkarnierte Mensch) durchzugeben.Ich grüsse Dich und freue mich, dass Du erneut den Kontakt mit mir suchst. Gerne möchte ich Dir erzählen vom Wesen der Dinge aus meiner Sicht. Es gefällt mir, was Du hier erzählst. Bitte fahre fort. Gib Deinem Leben die Chance sich richtig zu entwickeln. Du bist auf gutem Wege und glaubst an Gott, was Deine Suche nach dem "wahren Leben" wesentlich erleichtert. Du hast bereits Kontakt mit uns Lichtwesen was Dir hilft Informationen über Dinge die Dich interessieren zu erhalten. Fahre fort auf Deinem Weg in Deine Spiritualität. Die Lichtwesen sind mit Dir. Ich danke Dir für Deine Worte. Wieviele Menschen, die im Moment inkarniert sind, sind nach Deinem Wissen auf dem Weg zu Ihrer Spiritualität? Deine Frage kann so nicht beantwortet werden. Denn jeder inkarnierte Mensch ist zum Zweck des Entwickelns des spirituellen Bewusststeins auf die Erde gekommen. Ich denke Du willst wissen, wie viele Menschen suchen ganz bewusst ihren Weg in die Spiritualität? Ja. Ich kann Dir keine verlässlichen Zahlen nennen. Aber, dessen sei Dir gewiss, es sind viele. Auf jeden Falle viel mehr als Du glaubst. Anmerkung: Hier musste ich das Gespräch abbrechen, da ein Telefonanruf mein Gespräch unterbrach. Verweis: siehe auch |
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Die freie Entscheidung (15.10.2003)Was geschieht mit jenen Menschen, die weder an Gott glauben, noch an die Inkarnation, noch an Lichtwesen? Wie geht die spirituelle Entwicklung dieser Menschen weiter?Menschen, die nicht an Gott glauben, die Inkarnation in Frage stellen und nicht den Glauben daran entwickeln können, dass es uns Lichtwesen gibt, haben ein schwieriges Leben. Ihnen fehlt die innere Ruhe und der Glaube, der ein in sich ruhender Mensch besitzt. Für die Schutzengel dieser Person ist dies eine äusserst schwere Aufgabe diesen Menschen den Anstoss zu geben, damit diese beginnen Fragen zu stellen und merken, dass nicht der Verstand die Wahrheit kennt. Vielfach wollen diese Menschen sich nicht überzeugen lassen. Du sprichst wie gegen eine Wand und kein Argument kann diese Menschen überzeugen. Wie bereits zum Ausdruck gebracht ist es dieser Menschen Recht sich so zu verhalten wie Sie es tun. Es ihr Weg. Lass Sie ihren Weg gehen. Die Einsicht und der Anstoss für eine Änderung muss aus diesen Menschen selbst kommen. Erst wenn der Mensch daran glaubt, dass da mehr ist als sein Verstand ihm eingibt, ist er bereit, die ersten zaghaften Schritte seiner Entwicklung zu tun. Wenn Du dies spürst, dass ein Mensch "reif" ist, erst dann kannst Du in Gesprächen ihm für die weitere Entwicklung seiner Spiritualität eine Hilfe sein. Sombat: Die Freiheit des Seins (22.10.2003) >>> Michael: «Die freie Entscheidung» (24.5.2003) >>> Vywamus: «Uneingeschränkte Liebe» (24.9.2003) >>> |
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Die Bestimmung des Menschen (16.10.2003)Was denkst Du über uns Menschen?Ihr Menschen seid ein Teil Gottes und mit der göttlichen Kraft zu gestalten und zu kreieren ausgestattet. Ihr seid Mitschöpfer dieser Eurer Welt. Es gibt kein zweites Wesen, das diese Gnade Gottes erfahren durfte. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, dies zum Guten wie auch zum Schlechten. Dies gehört zum Plan Gottes. Ihr habt immer und ausnahmslos die Wahl, wie Ihr Euch entscheiden und was Ihr erschaffen und kreieren wollt. Es liegt an Euch, diese Welt zu verwalten und zu beherrschen. Wie gesagt: Im Guten wie im Schlechten. Was machen wir Menschen falsch und (allenfalls) was machen wir richtig? Ihr könnt nichts falsch machen, da Gott, unser Herr und Schöpfer von Allem-was-da-ist Euch die uneingeschränkte Freiheit in allen Euren Entscheidungen gegeben hat. Kein Lichtwesen nicht einmal Gott würde in eine von Euch getroffenen Entscheidungen eingreifen, sie beeinflussen oder gar abwenden. Ihr seid die Mitgestalter dieser Welt und habt die absolute Freiheit Eurem Leben jene Entwicklung zu geben die ihr wünscht. Daher könnt ihr nichts falsch machen, denn wenn Ihr eine Entscheidung trifft, dann ist es Euer Wille und daher ist diese Entscheidung richtig. Welchen Ratschlag würdest Du den Menschen geben, wenn Sie Dich fragen? Seid Euch selbst. Entwickelt die Liebe zu Euch und allen Dingen die-da-sind. Achtet und ehret jedes Wesen der Schöpfung. Sucht Euer Licht und die uneingeschränkte Liebe. Dies ist Eure Bestimmung und dies ist Eurer Ziel. |
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Die Ziele der Inkarnation (18.10.2003)Wie hat sich ein Mensch entwickelt? War er ursprünglich mal eine Pflanze, oder eine Amöbe (ein Einzeller) und hat sich dann hochentwickelt in diversen Inkarnationen bis zum Menschen? Oder war der Mensch nie ein Tier in seinen früheren Leben?Der Mensch entstand in Urzeiten als primitives Lebewesen. Er hat sich von der einfachsten Lebensform hochgearbeitet bis zu dem was er heute ist, ein menschliches Wesen. Dabei ist wichtig zu wissen, dass ein Mensch nach seinem Tode nie mehr rückwärts geht in seiner Inkarnation. Ein heutiger Mensch wird niemals als Tier wieder auf die Erde kommen, sondern immer nur als Mensch, bis er sein Ziel erreicht hat. Das Ziel ist, dass der Mensch sich spirituell so weit entwickelt, dass er nicht mehr inkarnieren muss. Er wird ein Lichtwesen sein und bleiben. Bitte erzähle mir ein weiteres Kapitel aus Deiner Sicht über die inkarnierten Menschen. Trotz allem Bemühen der Seele sich die richtige Umgebung, die richtigen Eltern für die Inkarnation auszusuchen, trotz diesen sorgfältigen Vorbereitungen scheitern viele Menschen in ihrem Leben bezüglich ihrer Pläne und Ziele, die sie für ihr Leben vorgesehen haben. Das heisst, sie tun zu wenig für ihre spirituelles Fortkommen und ziehen keine Lehren aus den Vorfällen Ihres Lebens. Es zugegebenermassen schwer sich dem Drängen der "inneren Stimme" zu öffnen. Es ist schwer, mehr auf die Gefühle und auf das Herz zu hören, wo doch der Verstand diese Rolle einzunehmen versucht. Daher braucht es viele Jahre, oder Jahrzehnte, bis der Mensch die Reife erreicht, etwas für seinen spirituellen Weg zu tun. Es ist schwierig hier eine genaue Grenze zu ziehen. Viele inkarnierte Menschen tun in ihrem Leben intuitiv das Richtige ohne sich Gedanken über die Spiritualität zu machen und ohne Kenntnisse über den spirituellen Weg zu besitzen. Es sind meist Menschen, die von ihrer natürlichen Veranlagung her "weise" sind. Bei diesen Menschen die Türe zu öffnen für das Wissen um die Ziele und den Zweck ihres Lebens, ist meist nicht schwierig. Deine Ausführungen gefallen mir, bitte fahre fort. Letztendlich gibt es für alle inkarnierten Menschen folgendes Ziele in Ihrem Leben zu erarbeiten: Den Glauben an die Existenz Gottes zu finden Diese Ziele sind ungeachtet der übrigen Erfahrungen die eine inkarnierte Seele im Leben machen muss die elementarsten. Lieber Sombat, ich danke Dir für dieses Gespräch.
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Die Freiheit des Seins (22.10.2003)Ich möchte Dir erzählen über die Freiheit des Seins. Diese Freiheit beinhaltet das Höchste was der Mensch von seinem Schöpfer erhalten hat, nämlich die unbeschränkte Freiheit in all seinen Entscheidungen und Handlungen. Diese Freiheit zeigt das Ihr Mitgestalter dieser Welt als göttliche Wesen seid, mit der Aufgabe die Schöpfung von Eurer Seite weiterzuentwickeln und zu gestalten. Dieser Punkt, den Du gerade erklärt hast, ist meines Erachtens einer der schwierigsten um zu verstehen. Der Mensch macht so viele Fehler und missachtet so viele göttliche Gebote und dennoch lässt Gott ihn gewähren. Ist dies nicht ein Widerspruch? Du hast als Mensch nicht den Überblick und kannst die Zusammenhänge der göttlichen Schöpfung weder erfassen noch verstehen. Nach Deinem Tod, wenn Du wieder im Lichte bist, wirst Du solche Zusammenhänge verstehen und begreifen. Sombat: Die freie Entcheidung (15.10.2003) >>> Michael: «Die freie Entscheidung» (24.5.2003) >>> Vywamus: «Uneingeschränkte Liebe» (24.9.2003) >>> |
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Die Ziele des Lebens (26.10.2003)Wenn Du denkst, das Leben sei das, was Dir Dein Verstand vorgaukelt, so irrst Du. Das Leben hat für jeden einzelnen Menschen eine grosse Bedeutung, da er seine von ihm geplanten Ziele darin erreichen "muss". "Muss" ist zwar nicht richtig, besser wäre "soll", da der Mensch entscheiden kann ob er ein erfülltes und zielgerechtes Leben haben will oder nicht. Dies ist in der unantastbaren Freiheit sein Leben so zu gestalten wie er es will enthalten. Sombat: «Die Ziele des Inkarnation» (18.10.2003) >>> Michael: «Seele und Inkarnation» (17.4.2003) >>> Michael: «Über das universelle Wissen, die Anzahl Inkarnationen und das letzendliche Ziel der sprituellen Entwicklung (27.6.2003)» >>> Michael: «Der Glaube an die Inkarnation» (11.7.2003) >>> Vywamus: «Lebensziele» (14.8.2003) >>> Vywamus: «Das Verstehen der Inkarnation» (26.8.2003) >>> |
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Teilnahme der Lichtwesen an Meditationen (29.10.2003)Gestern bei der Meditation bei Martin und Liliane, hat Martin Dich in unsere Runde gebeten und gerufen. Für mich war es schön, dass Du dabei warst. Dabei stellt sich die Frage: Wenn in einer solchen Meditationsrunde Du aufgerufen wirst zu «erscheinen», d.h. dabei zu sein, musst Du einer solchen Aufforderung Folge leisten, egal wo Du gerade bist und egal was Du gerade tust?Liebe Freund; Anlässlich der Meditation habe ich ein Gespräch mit Dir geführt. Für mich war es das erstemal, dass ich ohne am Computer zu sitzen, ein längeres Gespräch mit einem Lichtwesen führte. Ich hatte auch den Eindruck, dass unsere Dialog «sehr direkt» und intensiv war. Wie ich bereits erwähnt habe, seid ihr Menschen beim meditieren in einem erhöhten Schwingungszustand. Auch Du warst gestern in einem tiefen Ruhezustand, was den Dialog zwischen uns zwei deutlich erleichterte. Ja, ich denke schon. Besten Dank für Deinen Ratschlag. Bleib im Kontakt mit uns Lichtwesen zum Wohle Deiner weiteren spirituellen Entwicklung. Wir sind bei Dir. |
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Zweifel (31.10.2003)Es ist für mich erfreulich Deine Bemühungen zu beobachten, wie Du versuchst den Kontakt mit uns Lichtwesen zu verbessern. Der Empfang Deiner Gedanken, der Kanal zwischen Dir und mir ist besser geworden dank dieser Übung die Du zuvor gemacht hast. Mir gefällt, was Du hier erzählst. Bitte fahre fort. Das Fühlen mit dem Herzen will erlernt sein. Kämpfe dafür, dass Dein Herz in Deinem Leben das Sagen hat. Dies zu Deinem Wohle und für Deine weitere spirituelle Entwicklung. Ich helfe Dir gerne dabei, Deinen Weg ins Licht zu finden. Verweis: siehe auch |
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Vertrauen (1.11.2003)Ich bitte Dich mir über das «Vertrauen» Deine Meinung durchzugeben.Jeder Mensch ist mit Vertrauen ausgestattet auf die Erde gekommen. Doch es lässt sich nicht umgehen, dass das Vertrauen der Menschen immer wieder missbraucht und verletzt wird. Das seinerzeit kindliche Urvertrauen schwindet mit dem Erwachsenwerden mehr und mehr. Das Vertrauen wird bei vielen Menschen zu Misstrauen. Michael: «Vertrauen, Urvertrauen» (22.5.2003) >>> |
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Der Weg in die Spiritualität II (2.11.2003)Mit Michael und auch mit Vywamus hatte ich es so gehandhabt, dass mir diese Ihre Sicht der Dinge über das Leben, die Menschen, die Inkarnation, etc. durchgegeben haben. Ich würde mich freuen, wenn auch Du von Dir aus die Themen wählst und mir die Sicht der Dinge durchgibst. Dabei wäre es für mich sehr wichtig, dass Du jene Themen wählst, die nach Deinem Ermessen für mich wichtig und für meinen spirituellen Fortschritt richtig sind. Willst Du das für mich tun?Ja, mein Freund, das will ich gerne tun. Dein Anliegen, auf Deinem spirituellen Weg Fortschritte zu erzielen, ist auch mein Anliegen. Ich bin zur dieser Aufgabe da, Euch Menschen dabei zu helfen. Du hast recht, ich bin einer der schnell Erfolge erzielen will. Vielleicht muss ich hier das «Geduld haben» lernen. (Sombat lächelt) Die Einsicht ist der beste Weg zur Besserung. Gewähre Dir für Deinen spirituellen Weg die notwendige Zeit. Mach die Geduld zu Deinem Partner in dieser Angelegenheit. Sei Dir gewiss, dass wir Lichtwesen uns einig sind darüber, dass Du Deinen Weg gehen wirst. Auf unsere Hilfe kannst Du zählen. Verweis: siehe auchSombat: «Der Weg in die Spiritualität I» (10.10.2003) >>> Sombat: «Die Ziele der Inkarnation» (18.10.2003) >>> Michael: «Die spirituelle Weiterentwicklung» (12.7.2003) >>> Michael: «Die Entwicklung der Spiritualität auf der Erde» (27.7.2003) >>> Vywamus: «Der Weg ins Licht I» (6.8.2003) >>> Vywamus: «Der Weg ins Licht II» (7.8.2003) >>> |
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Das Annehmen der Geschehnisse im Leben I (21.11.2003)Es ergeben sich viele Dinge, die nicht verstanden werden im Leben eines Menschen. Es sind zumeist Dinge, die dem Verstand des Menschen zuwiderlaufen und sich nicht so entwickeln wie der Verstand es wünscht. Aber dennoch sind es Begebenheiten die für den inkarnierten Menschen von Wichtigkeit sind. Es gibt keinen Zufall. Hinter jedem Vorkommnis ist Absicht. Die Dinge des Lebens sind so wie sie sind. Sombat: «Das Annehmen der Geschehnisse im Leben II» (4.3.2004) >>> Sombat: «Die Ziele des Inkarnation» (18.10.2003) >>> Sombat: «Die Ziele des Lebens» (26.10.2003) >>> Michael: «Sinn und Zweck des Lebens» (18.5.2003) >>> Michael: «Über die Pflichten des Menschen I» (21.6.2003) >>> Michael: «Über die Pflichten des Menschen II» (21.6.2003) >>> Michael: «Der Garant für ein erfolgreiches Leben» (8.7.2003) >>> Michael: «Ansprüche und Wünsche» (19.7.2003) >>> Vywamus: «Lebensziele» (13.8.2003) >>> |
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Die Selbstzweifel des Menschen (22.11.2003)Bitte gib mir eine Erklärung im Zusammenhang mit dem Zweifel, der mich (und sicher auch andere Menschen) immer wieder befällt.Mit dem Zweifel muss der inkarnierte Mensch leben. Er hat alles vergessen, was er war und was er letztendlich ist. In seinem neuen inkarnierten Leben muss er alles wieder neu erfühlen und erahnen. Dies ist eine schwierige Aufgabe. Aber sie gehört zur "Ausbildung", zum Weg, die, die inkarnierte Seele sich selbst auferlegt hat. Das hast Du schön erklärt. Allerdings ist es ärgerlich, dass der Zweifel den Kontakt zu Euch Lichtwesen schwierig macht und dadurch oft ein Gespräch mit Euch nicht möglich ist (auf Grund des Zweifels). Also genau in jenem Moment wo man vom Zweifel niedergedrückt wird und wo man auf Eure Worte und erklärende Hilfe angewiesen wäre, klappt der Kontakt mit Euch nicht. (Sombat schmunzelt) Siehst Du, dies sind die Dinge und Schwierigkeiten die Du allein durchlaufen und erarbeiten musst. Du musst Deinen Glauben allein finden, dabei kann Dir niemand helfen. Es ist Deine Entscheidung, wie alles in Deinem Leben. Ich danke Dir, Sombat, für dieses Gespräch. Verweis: siehe auch |
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Die Suche nach Gott (23.11.2003)Trotz den Bemühungen der Kirchen finden eine Vielzahl der Menschen keinen Zugang zu Gott. Die Widersprüche in der kirchlichen Lehre und die problematische Auslegung der Bibel bringen dem nach Gott Suchenden wenig. Du sprichst diesen Weg so gelassen aus, dass es den Eindruck macht, die Innere Suche sei ein Kinderspiel. Persönlich glaube ich, dass diese innere Suche ein Weg ist, der längere Zeit braucht um ans Ziel zu gelangen, oder wie siehst Du das? Von der Zeit die es braucht dieses Suchen des Lichts anzugehen, habe ich nicht gesprochen. Was ist schon Zeit? Du hast genügend Zeit um diesen Weg zu beschreiten nach Deiner Suche des Lichts. Zeit existiert nicht. Die zeitlichen Abläufe existieren nur auf der Erde. Ob Du nun nach Deinen Massstäben viel oder wenig Zeit für Deine Suche nach Gott brauchst ist egal. Zeit ist unwichtig oder anders gesagt: Zeit hast Du genügend. Ich danke Dir, lieber Sombat, für dieses Gespräch. Verweis: siehe auch |
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Die innere Stimme (29.11.2003)Ich rufe Dich und bitte Dich mir ein weiteres Kapitel über die Dinge des Lebens mitzuteilen. Worüber möchtest Du heute mit mir sprechen?Warum sind die Menschen nicht in der Lage sich der Wahrheit die-da-ist zu öffnen und die wirklichen Dinge die das Leben bietet anzunehmen? Ängste verhindern das Hören der inneren Stimme. Sie können nicht abschalten und ruhig werden um die innere Stimme zu hören. Wisse, die innere Stimme ist leise, daher werde still, horche in Dich hinein und lass geschehen. Ich denke, dass es für viele Menschen bequemer ist, den Fragen die sich aufdrängen auszuweichen. Du hast recht. Aber wisse, dass dieses Verhalten falsch ist. Der Mensch muss sich früher oder später sich selbst stellen und sich erfühlen und erfahren. Denn alles was der Mensch braucht für seine spirituelle Entwicklung ist in "ihm" selbst. Erfahre Dich selbst, finde die Liebe und das Licht in Dir und Du findest Gott. Dabei kann Dir keiner helfen, dies ist Deine Aufgabe und Dein Weg, so wie es letztendlich der Weg aller Menschen ist. Verweis: siehe auch |
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Widerspruch (30.11.2003)Lass Dich nicht immer wieder entmutigen, wenn Deine Entwicklung nicht Deinen Vorstellungen entsprechend verläuft. Du willst Erfolge in kürzester Zeit. Lass Dir sagen, dass dies auf dem spirituellen Weg nicht möglich ist. Lass die Dinge sich entwickeln. Alles ist gut so wie es ist. Aber ich habe mich nicht beklagt, oder? Nein das hast Du nicht. Aber dennoch spüren wir Lichtwesen Deine für Dich geltende Wahrheit. OK, Du hast recht. Über was möchtest Du mir heute erzählen? Das Thema heisst: Widerspruch. Viele Dinge sind für den inkarnierten Menschen scheinbar widersprüchlich. Wir Lichtwesen sagen Euch, dass alles was Ihr tut Eure freie Entscheidung ist. Auch wenn Ihr Euch "falsch" entscheidet ist Eure Entscheidung dennoch "richtig". Diese Denkweise ergibt für viele keinen Sinn. Ja, ich denke dies ist einleuchtend erklärt. Lass allen Menschen in Deinem Umfeld die freie Entscheidung. Jedes Wesen geht seinen Weg und hat dabei die unantastbare Freiheit sich so zu entscheiden wie er es will. Niemand darf sich in solche Entscheidungen einmischen. Niemand. |
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Allumfassende Liebe (4.12.2003)Gewähre Dir und Deiner Seele den notwendigen Raum für Deine Entwicklung. Das Fühlen und Empfinden mit dem Herzen ist das Wichtigste in Deinem Leben. Ich möchte über die Gefühle mit Dir sprechen. Nichts ist so wichtig wie das Empfinden der Liebe für Dich selbst und für alle Dinge die-da-sind. Die Liebe ist die Essenz des Lebens. Nur wer die Liebe lebt ist im Einklang mit seinem innern Ich. Nichts an Gefühlen ist wertvoller als die Liebe. Verweis: siehe auch |
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Lebensfreude (6.12.2003)Lebensfreude soll mein Thema sein. Entwickle die Freude an Deinem Handeln und Tun, auf dass Du ein erfülltes Leben hast. Erledige die Aufgaben in Deinem Leben mit dem Herzen und spüre die Befriedigung die ein solches Handeln Dir bringt. Aber es gibt doch Geschehnisse, die dem Menschen die "Freude" vergällen. Wie soll der Mensch da Freude empfinden? Es gibt Geschehnisse, die der Verstand nicht versteht. Du wirst vielleicht erst viel später verstehen, warum dieses oder jenes Geschehnis in deinem Leben Dir widerfahren ist. Was immer Dir im ersten Moment als schlimm erscheint, kann bei späterer Betrachtungsweise sich als positiv erweisen. |
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Die Wertschätzung der Geschehnisse (9.12.2003)Ich grüsse Dich mein Freund. Mein Thema soll die Wertschätzung sein. Alle Geschehnisse haben für den Menschen einen bestimmten Wert. Es gibt Dinge die geschehen, die wertvoller sind als andere. Das Beurteilen und Bewerten der Geschehnisse geschieht über Deine Gefühle, über Dein Herz. Diese Empfindungen sind individuell, d.h. was für den einen Menschen "wertvoll" ist, ist für den anderen "unwichtig" und bleibt ohne Eindruck. Dies ist gut so. Kannst Du mir hier Beispiele geben, lieber Sombat? Die Geburt eines Kindes, so wie Du dies bei Deinen Töchtern miterlebt hast, sind Eindrücke die sich tief einprägen. Das Erleben des göttlichen Wunders der Geburt ist unauslöschbar in Deiner Erlebniswelt verankert. Dies ist ein Beispiel eines für Dich tief gehenden Erlebnisses. Ja, Du hast recht. Dies war wirklich ein zauberhafter Abend im wahrsten Sinne des Wortes. Dir ist vor Jahren ein Zitat aufgefallen, das Du in Erinnerung behalten hast, nämlich: «Die Dinge des Lebens haben jenen Wert, den man ihnen beimisst». Dieses Worte sagen eigentlich alles aus, was den Kern der Dinge, die Dir geschehen, betrifft. Wenn Du die Geschehnisse in Deinem Leben positiv annimmst, dann haben alle Geschehnisse einen für Dich bleibenden Wert. Und so soll es auch sein. |
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Das Verstehen der Begebenheiten im Leben (13.12.2003)Ich grüsse Dich lieber Freund. Das Verstehen der Dinge im Leben ist oft von Schwierigkeiten geprägt, die der Mensch sich selbst auferlegt. Das Leben an sich bringt eine Vielzahl von Dingen und Begebenheiten, die der Mensch, respektive der menschliche Verstand nicht begreift. Dies ist gut so, denn das Verstehen der Dinge und Begebenheiten ist eine Angelegenheit des Herzens. Was willst Du damit sagen? Kannst Du das präzisieren? Du hast Träume deren Inhalt und deren Sinn Du nicht verstehst. Du hast Begegnungen mit andern Menschen die Dich berühren, weil die Handlung dieses Menschen oder die Worte die er ausspricht Dir etwas sagen. Aber Du kannst vielfach nicht genau definieren, warum Du Dich von den Taten oder Worten dieses Menschen angesprochen fühlst. Merke daraus, dass sich in Dir vieles abspielt, das Deinem Verstand verborgen bleibt. Du bist ein vielschichtigeres Wesen als Du glaubst. Da ist nicht nur der Verstand und die Seele, das sind noch mehr Ebenen deines Seins, die Wahrnehmungen machen können ohne das Dein Verstand dies bemerkt. Aber dies ist gut so. Ich finde Deine Worte sehr interessant, bitte fahre fort. Entwickle die Empfindsamkeit für die kleinsten Dinge die Dir geschehen. Du sollst grundsätzlich Dein Leben leicht nehmen aber die Sensibilität für Dinge, Worte und Begebenheiten die Dir widerfahren nicht verlieren. Auf diese Weise werden Dir oft Hinweise und Fingerzeige gegeben, die Du nicht ignorieren solltest. Es sind Anstösse, um Dir auf Deinem Weg die richtige Richtung zu geben. Wir tun vieles für Dich, das Du nur mit Sensibilität und Empfindsamkeit bemerken kannst. Wir sind bei Dir und stehen Dir zu Seite. So sei es. |
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Mitleid (14.12.2003)Bewegend sind Momente im Leben, die, die Gefühle ansprechen. Die für den Menschen wichtigsten Erlebnisse haben samt und sonders mit den Gefühlen zu tun und prägen sich tief im menschlichen Erinnerungsvermögen ein. Wenn Du in Deinen Erinnerungen kramst, so sind dies alles Erlebnisse, die damals auf Dich gefühlsmässig einen tiefen Eindruck hinterlassen haben. Sei es ein Sonnenuntergang am Meer, sei es ein Lob, das Dir seinerzeit von Deinen Eltern oder einem Lehrer gegeben wurde, usw. Das stimmt. Ich erinnere mich auch an Kleinigkeiten, die aber für mich bewegend und gefühlsmässig beeindruckend waren. Das tut jeder Mensch. Denn das Wichtigste im Leben einer jeden inkarnierten Seele ist das Zulassen der Gefühle, das Empfinden des Herzens und die allumfassende Liebe. Das sind die tragenden Elemente des "glücklichen Lebens". Was kannst Du mir über das Mitleid erzählen? Mitleid ist die Empfindung des sich Einfühlen können in die Situation, die ein anderes Wesen im Moment durchläuft. Wie es das Wort schon sagt ist es ein "mit leiden" der Situation die ein anderes meist Dir nahe stehendes Wesen erlebt. Das auf den Andern zugehen und ihm Zeigen, dass man mitfühlt ist für den Betroffenen ein Trost und eine Hilfe. Andrerseits vergiss aber nie, dass die Situation die ein anderes Wesen erlebt, das Dein Mitleid ausgelöst hat, von ihm vor seiner Inkarnation geplant wurde. Sie dient der Entwicklung seiner Seele. Es ist sein Leben. Daher zeige ihm Dein Mitgefühl und versuche vielleicht ihm das Annehmen und Verstehen zu lehren. Für den, der eine für ihn schlimme Situation erlebt, ist es ja nicht ersichtlich, dass "er selbst" dieses sein Leben geplant hat. Sein Wissen über was er ist und wie es zu dieser Inkarnation gekommen ist, steht ihm ja nicht zur Verfügung. Da wird es wahrscheinlich schwierig ihm die Wahrheit die-da-ist erklären zu wollen, oder was meinst Du? Jeder Mensch auf der Erde ist zur Entwicklung seiner Spiritualität hier. Früher oder später muss er die Zusammenhänge und die Wahrheit über Alles-was-da-ist erfahren. Du kannst vorsichtig den Versuch unternehmen, ihm die Zusammenhänge aufzuzeigen. Vielleicht löst Dein Gespräch die Suche dieses Menschen aus. Damit hast Du ein gutes Werk getan. Respektiere aber immer die Meinung und die Entscheidungsfreiheit des Andern. Er geht seinen Weg in der von ihm bestimmten Geschwindigkeit. Wenn er noch nicht bereit ist, die Wahrheit die-da-ist zu erkennen, so hat er das Recht dazu. Du kannst niemand "überzeugen" der noch nicht "bereit" ist. Aber Alles ist gut so wie es ist. |
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Die Deinen Werken innewohnende Kraft durch Freude und Liebe (14.12.2003)Lass uns über die Deinen Werken innewohnende Kraft durch Freude und Liebe sprechen. Bei all Deinem Handeln und Tun soll immer die Freude im Vordergrund stehen. Dein Handeln soll freiwillig im Einvernehmen mit Deinen Gefühlen, mit Deinem Herz erfolgen. Deine Handlungen sollen erfüllt sein von der Freude, die ein positives Denken und Handeln bringt. Tu die Dinge Deines Lebens mit der Dir innewohnenden Freude und Du tust sie gerne, mit viel mehr Kraft, Energie und vor allem Erfolg. Kannst Du hierfür Beispiele geben? Wenn Du oder Deine Tochter für Eure Firma ein Lehrmittel entwickelt, dann tut dies mit Freude und der ehrlichen Absicht Euer Bestes zu geben. Freude am Tun motiviert und ist der Motor für eine besondere Leistung, die in Euren Werken sich wiederfindet. So geschaffene Werke enthalten all die von Euch investierte Energie und Freude, die sich auf den Verwender dieser Werke überträgt. Damit ist der Erfolg eines Werkes gewiss. Der Leser Eurer Lehrmittel wird die positive Energie spüren die im Werke selbst steckt. Diese wird sich auf ihn übertragen Ich habe Dich gut verstanden und freue mich über Deine Aussage. Danke für dieses Gespräch, lieber Sombat. |
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Der Weg ins Licht (23.12.2003)Gewähre Dir in diesen wundervollen Tagen des Lichts die innere Ruhe, die Du für Deine spirituelle Entwicklung brauchst. Suche das Gespräch mit uns, das Dir hilfreiche Ratschläge für Deinen weiteren Weg geben kann. Ich habe vor zwei Tagen eine Sendung über Buddha im Fernsehen gesehen. Dabei wurde sein Lebensweg aufgezeigt. Es vergingen jedoch viele Jahre bis er zum Buddha wurde und erleuchtet war. Ist denn dieser Weg jedem Menschen möglich und offen? Grundsätzlich JA. Jedoch werden nur wenige Menschen bereits auf Erden einen solchen Weg erfolgreich einschlagen. Zuviele Umstände, Widerstände, familiäre Bindungen, usw. hindern die Meisten ein asketisches Leben mit dem Entsagen aller materiellen Dinge zu führen. Doch Du brauchst nicht Buddha zu werden. Es genügt wenn Du Dich erkennst und den Zugang zu Deinem Licht findest. Damit machst Du in deiner spirituellen Entwicklung einen massgeblichen Schritt. Diese Tage des Lichts sind besonders geeignet zu meditieren und die Suche in Dein Ich zu beginnen. So soll es sein. |
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Dankbarkeit (26.12.2003)Im Zusammenhang mit spirituellen Texten lese ich immer wieder die Worte "wie Innen so Aussen". Was bedeuten diese Worte? Kannst Du mir hier eine Erklärung geben?"Wie Innen so Aussen" bedeutet, Dein Denken, also Deine Gedanken manifestieren sich im Aussen. Was Du denkst das bist Du. Deine Gedanken (das Innere) manifestiert sich im Aussen, in Deinem Handeln, in der Art wie Du Dich gibst, wie Du bist. Kannst Du mir hier ein Beispiel geben? Gerne. Ein in sich ruhender Mensch, ein wahrhafter Mensch, der strahlt nach Aussen eine Sicherheit und eine Qualität aus, die für alle andern ihn umgebenden Menschen sichtbar und spürbar ist. Danke für Deine Erklärungen. Über was möchtest Du mit mir heute sprechen? Lass uns das Thema Dankbarkeit wählen. Dankbarkeit ist eine innere Haltung die anerkennt und freudig strahlt ob all der Dinge, die dem Menschen positiv widerfahren. Dankbarkeit ist ein Eigenschaft die den Menschen zum Positiven verändert. Wenn Dir ein anderer Mensch Gutes tut, so empfindest Du Dankbarkeit, die sich auch in Deinem Handeln niederschlagen soll. Die Dir gewährte Handlung ist eine Verpflichtung für Dich ebenfalls andern Wesen gegenüber Deine Hilfe zu gewähren. Je mehr Menschen Du in Deinem Umfeld Hilfe gewährst, die wiederum deren Dankbarkeit auslöst, desto mehr wirst Du geachtet, geehrt und geliebt von den dich umgebenden Menschen. |
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Die Entscheidungen im Leben (27.12.2003)Lass uns über das Verhalten des Menschen untereinander sprechen. Neid, Missgunst, Hass sind im Verhalten vieler Menschen zu erkennen. An dieser Stelle müsste jedoch Liebe, Vertrauen und Verstehen stehen. Was leider nicht der Fall ist. Dies ist interessant lieber Sombat. Bitte fahre fort. Das Auswählen zwischen zwei gegensätzlichen Dingen setzt eine Entscheidung voraus. Der inkarnierte Mensch hat sich in allen Dingen und Situationen zu entscheiden. Dabei hat er die Wahl sich zwischen dem "Guten" (Positiven) und dem "Schlechten" (Negativen) zu entscheiden. Diese Wahl nimmt dem Menschen niemand ab. Er geht seinen Weg auf seine Weise. Dies zu erkennen ist wichtig, weil es zu den Dingen des inkarnierten Lebens gehört. Michael: «Gut (Richtig) oder Böse (Falsch) (1.6.2003) >>> |
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Worte zum Jahreswechsel (31.12.2003)Bitte gib mir Informationen über die Macht des Teufels.Die Macht des Teufels ist gross. Er nähert sich dem Menschen mit Einflüsterungen und versucht ihn zum Bösen zu beeinflussen. Niemand ist gegen den Versuch der Beeinflussung des Teufels immun. Dank Deiner positiven Geisteshaltung und Deinem Glauben an Gott bist Du weniger der Beeinflussung durch die bösen Mächte ausgesetzt als Andere. Dein Bestreben ist es, dem Guten, dem Licht zu dienen. Bleibe auf Deinem Weg und bleibe dabei Dich stets an Lichtwesen, die im Lichte unseres Herrn daherkommen, zu wenden. Ich danke Dir für Deine Worte. über was möchtest Du mir heute erzählen. Es ist der letzte Tag eines ausgehenden Jahres. Du hast in diesem Jahr entscheidende Fortschritte auf Deinem spirituellen Weg gemacht. In diesem Jahr hast Du "Kontakt" aufgenommen und wir Lichtwesen sprechen mit Dir. Gelobt sei Gott unser Herr, der Dir dies alles ermöglicht hat. Was soll ich auf meinem spirituellen Weg tun um weitere Fortschritte zu erzielen? Lass alles so wie es ist. Dein Fortschritt ist zufriedenstellend und ergibt sich Schritt um Schritt. Dein Fortschritt ist eine Sache der Dir innewohnenden Ruhe und Gelassenheit. Im spirituellen Bereich lässt sich nichts mit dem Willen erzwingen. Die erarbeiteten Dinge müssen reifen. Dein Vorankommen ergibt sich auf der Basis Deines bisher erarbeiteten Wissens und Deines Glaubens. Alles ist gut so wie es ist. Ich danke Dir für diese Worte. Ich segne Dich und alle Menschen im Hinblick auf den Jahreswechsel. Möge die Erkenntnis wachsen, dass Ihr ein Teil der Schöpfung seid und als Mitschöpfer die Kraft und die Macht habt Eure Welt Euren Wünschen entsprechend zu gestalten. Wir sind mit Euch. |
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Das Aufbrechen verkrusteter Strukturen (01.01.2004)Mein lieber Freund, Das ist spannend was Du da erzählst, lieber Sombat. Wichtig zu wissen ist aber, dass sich nur solche Gedanken realisieren lassen, die Deinem persönlichen Lebensziel entsprechen. Gedanken, die im Widerspruch zu Deinem gewählten Weg stehen, erfüllen sich nicht. Bitte sprich weiter. Die Suche nach der Dir innewohnenden Kraft gehört zum Weg des spirituellen Menschen. Das Erkennen der Möglichkeiten und das Entwickeln des Glaubens gehört mit dazu. Der "Glaube vermag Berge zu versetzen" und dies ist wahrlich so, wie es in der Bibel geschrieben steht. Sombat: «Die Ansprüche ans Leben (4.1.04) Sombat: «Glaube» (10.1.2004) Sombat: «Die Entwicklung des Glaubens und positives Denken» (25.2.2004) Michael: «Ohnmacht» (14.7.2004) >>> Michael: «Tod und Hölle, Zeit und Wünsche» (17.4.2003) >>> Michael: «Vertrauen, Urvertrauen» (22.5.2003) >>> Michael: «Gleichheit der Menschen» (22.6.2003) >>> Vywamus: «Die Macht der Gedanken» (15.8.2003) >>> |
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Die Ansprüche ans Leben (04.01.2004)Es heisst doch, dass der Mensch sein Umfeld selbst kreieren kann. Man braucht sich nur etwas positiv vorzustellen, zu wünschen und danach geschehen zu lassen. Kannst Du mir hierzu mehr erzählen?Wie ich Dir bereits erzählt habe sind es die Gedanken, die Dein "Universum" erschaffen. Alles was Du denkst ist Energie und kreiert Deine Umgebung und Deine Lebensumstände. Stelle Dir vor, was Du Dir wünscht, was geschehen soll und dann lasse geschehen. Gedanken wollen sich verwirklichen. Wenn Du Dir etwas nicht vorstellen kannst oder willst, dann wird es nicht geschehen oder eintreten. Dies tönt fantastisch und einfach. Ist es aber so einfach wie Du dies schilderst. Mein lieber Freund, die Dinge sind einfach wenn man den Glauben hat. Wenn Du einen positiven Gedanken kreierst, aber nicht daran glaubst und ihn gleich wieder in Frage stellst, dann wird Dein Wunsch auch nicht eintreten. Der Glaube ist der Schlüssel damit es geschehen kann. Ein Gedanke, im Glauben daran, dass "es" eintreten wird, wird sich realisieren. Dies jedoch nur dann, wenn der Gedanke den Dir gesteckten Lebenszielen nicht zuwiderläuft. Über was möchtest Du mir heute erzählen? Lass uns über Ansprüche an das Leben sprechen. Die Erwartungen die ein Mensch an sein Leben stellt sind vielfältig. Er wünscht sich ein schönes Leben in Gesundheit, in finanziell gesunden Verhältnissen, er wünscht sich einen Beruf der ihm die Erfüllung bringt, Karriere, Kinder, ein tolles Haus, und.... und.... und. Die Liste lässt sich beliebig verlängern. Die Wünsche des Menschen sind unermesslich. Sombat: «Das Aufbrechen verkrusteter Strukturen» (01.01.2004) >>> Sombat: «Glaube» (10.1.2004) Sombat: «Die Entwicklung des Glaubens und positives Denken» (25.2.2004) Michael: «Ohnmacht» (14.7.2004) >>> Michael: «Tod und Hölle, Zeit und Wünsche» (17.4.2003) >>> Michael: «Vertrauen, Urvertrauen» (22.5.2003) >>> Michael: «Gleichheit der Menschen» (22.6.2003) >>> Vywamus: «Die Macht der Gedanken» (15.8.2003) >>> |
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Über das Geschehenlassen (6.1.2004)Lass uns über die Fähigkeit sprechen, geschehen zu lassen. Für jeden inkarnierten Menschen ist es wichtig zu erlernen, die Dinge um ihn herum seinen Lauf nehmen zu lassen. Eben geschehen zu lassen. Die Vorkommnisse im Leben des inkarnierten Menschen sind wie Dir bekannt ist nicht zufällig. Sie entsprechen der von Dir bestimmten Planung Deines Lebens. Daher ist es richtig und wichtig, die Dinge die-da-sind einfach geschehen zu lassen. Anzunehmen und in Deinem Leben zu integrieren. Sprichst Du jetzt von allen Vorkommnissen die im Leben passieren? Ich denke, dass wenn einer die Stelle verliert, dann muss er sich doch bemühen und anstrengen so rasch wie möglich eine neue Stelle zu finden, oder soll er einfach die "Hände in den Schoss legen und geschehenlassen"? Unter geschehenlassen meine ich die Dinge zu nehmen wie Sie sind. Ein sich dagegen Auflehnen bringt nichts. Natürlich soll derjenige, der seine Stelle verloren hat, sich darum kümmern und aktiv werden um eine neue Stelle zufinden. Er kann aber dennoch den Verlust der Stelle annehmen (eben die Tatsache des Verlusts "geschehenlassen") und nicht mit seinem Schicksal zu hadern, warum oder wieso dieses oder jenes geschehen ist. Sombat: «Das Annehmen der Geschehnisse im Leben (21.11.2003)» >>> Sombat: «Lebensfreude» (6.12.2003) >>> Vywamus: «Das Lassen und das Sein» (5.8.2003) >>> Vywsamus: «Uneingeschränkte Liebe» (24.9.2003) >>> |
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Glaube (10.1.2004)Beim erwachsenen Menschen ist die Zeit vorüber, wo er an Märchen glaubt. Eigentlich schade, denn gerade Märchen tragen in sich eine Wahrheit die wunderbar ist. Der Glaube an das Gute, der Glaube daran dass das Gute siegen wird, ist etwas, das auch der erwachsne Mensch in seinem Herzen mittragen sollte. Ich habe im Neuen Testament jene Stelle gelesen, wo Jesus einen Lahmen gehend macht. Jesus fragte: "Glaubst Du?" und der Lahme antwortete "Ja". Darauf sprach Jesus "Stehe auf und wandle". Als der wieder gesunde von seiner Lähmung geheilte Mensch ihm überschwänglich danken wollte, sagte Jesus: "Dein Glaube hat Dir geholfen". Ein Mensch der seinen Glauben entwickelt wird an Gott und an seine persönlichen Ziele und Vorhaben glauben. Es mag durchaus sein, wie dies in der Kirche oft geschieht, dass nur vom Glauben an Gott oder Jesus Christus gesprochen wird. Dabei wird übersehen, dass der "Glaube" grundsätzlich für alle Vorhaben des Menschen von Bedeutung ist. Wenn Du nicht daran glaubst, ein Ziel zu erreichen, so wirst Du dieses Ziel weder anvisieren noch in Angriff nehmen. Nur wer sein Ziel kennt und dieses Ziel auch zu erreichen versucht, wird den Weg unter die Füsse nehmen. Sombat: «Das Aufbrechen verkrusteter Strukturen» (01.01.2004) >>> Sombat: «Die Ansprüche ans Leben (4.1.04) Sombat: «Die Entwicklung des Glaubens und positives Denken» (25.2.2004) Michael: «Ohnmacht» (14.7.2004) >>> Michael: «Tod und Hölle, Zeit und Wünsche» (17.4.2003) >>> Michael: «Vertrauen, Urvertrauen» (22.5.2003) >>> Michael: «Gleichheit der Menschen» (22.6.2003) >>> Vywamus: «Die Macht der Gedanken» (15.8.2003) >>> |
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Die Wahrheit in Dir (20.1.2004)Ich grüsse Dich lieber Freund. Dein ehrliches Bestreben, Dich auf Deinem spirituellen Weg vorwärts zu bewegen macht mir Freude. Du kannst Dir dabei meiner Hilfe und der Hilfe Deines Schutzengels Michael sicher sein. Es ist wirklich für den inkarnierten Menschen nicht einfach. Zuerst lebt man mehrere Jahrzehnte bis man den letzendlichen Anstoss erhält sich vermehrt der Spiritualität zu zu wenden und dann ist dieses Finden der Wahrheit, des Lichtes in sich selbst, ein schwieriges Unterfangen. Ich meditiere von Zeit zu Zeit für mich. Jedoch macht es auf mich den Einruck, dass ich nicht vorankommen, dass ich keinen Erfolg habe. Was mache ich denn falsch? Du bist zu ungeduldig. Lass Dir Zeit und vertraue darauf, dass Du bei jeder Meditation einen Schritt tiefer in Dich selbst und der Wahrheit näher kommst. Je krampfhafter Du versuchst Erfolg zu haben, desto weniger wirst Du Erfolg haben. In der Suche nach der Wahrheit zählt nicht der Wille und die Anstrengung, sondern das Lassen, beziehungsweise Geschehenlassen. Aber bleibe dabei regelmässig zu meditieren. Nur durch die Meditation kommst Du in Berührung mit den Schichten Deines inneren Selbstes. Im Wachzustand, also ausserhalb der Meditation, sind Deine Gedanken, Dein Verstand im Wege. In der Meditation kannst Du die Gedanken auf der Seite lassen und wirklich annehmen was Dir gezeigt wird und was für Gefühle in Dir entstehen. Je weniger Du in der Meditation erwartest, desto mehr wirst Du erhalten. Bevor Du meditierst solltest Du Gott um Führung bitten. Bitte, so wird Dir gegeben. Klopfe an und Dir wird aufgetan. Ich fühle, dass Du recht hast. Ja, ich werde es weiter versuchen meine innere Wahrheit zu finden. Für Deine Hilfe bin ich Dir dankbar. Wisse, dass Du diesen Weg allein gehen musst. Kein Wesen kann dies für Dich tun. Es ist Dein Weg den Du begehen musst. Es ist Deine Bestimmung und Dein Ziel. Wir sind bei Dir, Deine Dich begleitenden Lichtwesen. |
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Stolz (22.1.2004)Ich grüsse Dich mein lieber Freund. Das Thema unseres heutigen Gesprächs soll der Stolz sein. Stolz ist eine Eigenschaft, die der Mensch auf Grund seiner Taten oder seiner Fähigkeiten entwickelt. Stolz ist jedoch keine erstrebenswerte Eigenschaft. Stolz kann zu Anmassung und Selbstüberschätzung führen. Es ist eine Geisteshaltung die sich in Überheblichkeit ausdrücken kann. Stolz kann zur Abschottung der betroffenen Person gegenüber den übrigen ihn umgebenden Wesen führen. Warum erzählst Du mir über den Stolz? Hast Du den Eindruck, dass auch ich ein stolzer Mensch bin? Auch Du bist nicht gefeit gegen die Gefühle des "Stolzes". Du hast öfters in Deinem Leben auf Grund Deines geschäftlichen Erfolges "Stolz" gefühlt und gezeigt. Aber, Du hast selbst erkannt, dass es keinen Grund gibt Stolz zu sein, da alle Deine Erfolge durch Mithilfe Deines von Dir geplanten Schicksals, durch Mithilfe von anderen Menschen, die Dich auf erfolgreiche Ideen gebracht haben, entstanden sind. Immerhin hast Du jeweils erkannt, welchen Weg Du beschreiten sollst. Auf dieses Gefühl, das Dir half den richtigen Weg zu wählen, darfst Du stolz sein. Aber auf Nichts sonst. |
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Solidarität (24.1.2004)Sei gegrüsst lieber Freund. Gerne erzähle ich Dir ein weiteres Kapitel über die Dinge des Lebens des inkarnierten Menschen. Solidarität soll das Thema sein. Ja, lieber Sombat. Ich fühle dass Du recht hast. Die Solidarität an sich ist weder gut noch schlecht, weder richtig noch falsch. Es ist der Ausdruck des Gleichklangs in Bezug auf bestimmte Themen oder Denkweisen zwischen zwei oder mehreren Menschen. Glaubensgemeinschaften, Vereine, Mitarbeiter einer Firma suchen in der Gemeinschaft die Solidarität. Stimmt für den Einzelnen das Gedankengut nicht mehr, wird er diese Gemeinschaft verlassen. Dann endet die Solidarität. Aber alles ist gut so wie es ist. |
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Erfülltes Leben (25.1.2004)Ich grüsse Dich, mein Freund. Hast Du Dich schon einmal gefragt, warum Gott alles so eingerichtet hat wie es ist? Die meisten Menschen leben wie Tiere ohne zu Hinterfragen und ohne den Sinn des Lebens zu suchen. Sie "trotten" in ausgetrampelten Pfaden, wie sie dies jeden Tag tun und glauben, das sei das Leben. Wie soll der Mensch dies erkennen und merken? Die meisten haben eine fatalistische Lebensansicht und sind anscheinend nicht bereit Ihr bisheriges Leben in Frage zu stellen, oder was meinst Du? Wir Lichtwesen, insbesonders der Schutzengel eines jeden inkarnierten Menschen, versuchen ständig Anstösse zu geben, damit der Mensch merkt, dass sein Leben sehr viel mehr ist und viel erfüllter sein kann, als dieser annimmt. Wer kann dem Menschen bei dieser Aufgabe auf Erden helfen? Wir Lichtwesen tun dies. Wir geben viele Anstösse in Gefühlen, Gedanken und Träumen. Aber das Erkennen dieser Anstösse liegt beim Menschen selbst. Es ist sein Leben und es liegt auch in seiner Freiheit, solche Anstösse anzunehmen oder eben nicht. Wenn er es in diesem Leben nicht tut, so erhält er eine nächste Chance in seinem nächsten Leben. Könnte da das Lesen der Bibel nicht auch eine Hilfe sein? Grundsätzlich JA, aber die Sprache der Bibel ist eine "alte Sprache" und für viele nicht verständlich. Viele Aussagen in der Bibel enthalten einen tieferen Sinn der sich dadurch nicht ohne weiteres jedermann erschliesst. Hat jemand einen Anstoss erhalten, so wird er seine Suche auch ohne Bibel beginnen. Ihm werden viele Dinge geschehen, die von ihm plötzlich erkannt und verstanden werden. |
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Das Wollen und das Tun (30.1.2004)Ich grüsse Dich lieber Freund. Ich erzähle Dir heute über das Wollen und das Tun. Das Wollen ist die Absicht, einen Gedanken in die Tat umzusetzen. Das Tun ist die Umsetzung des Gedankens in die Realität. |
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Einsamkeit und Stille (31.1.2004)Ich grüsse Dich mein Freund. Ich möchte Dir Sinn und Zweck der Einsamkeit erklären. Viele Menschen legen eine rege Betriebsamkeit an den Tag. Sie unternehmen alles um nicht allein sein zu müssen. Wenn Sie allein sind kommt Langeweile auf und Sie fürchten sich vor allem den sich auftauchenden Fragen zu stellen. |
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Schicksal (4.2.2004)Ich grüsse Dich mein lieber Freund. Das Leben kann für den Einzelnen grausam sein. Manchmal geschehen Dinge die der Mensch nicht begreift und nicht verstehen kann. Aus dem Blickwinkel Deines Verstandes betrachtet, kann ein Geschehnis nicht beurteilt werden. Nur wenn Du die Entwicklung all Deiner bisherigen Leben kennst bist Du in der Lage ein Ereignis zu verstehen, einzuordnen und die Lehren daraus zu ziehen. Manchmal ist es wirklich schwer alle Geschehnisse einfach hinzunehmen, auch wenn man die "Spielregeln" kennt oder glaubt verstanden zu haben. Aber ich danke Dir für Deine Worte. Dies ist gern geschehen. Alles ist gut so wie es ist. Nichts geschieht ohne Grund. Es ist Dein von Dir geplantes Leben. |
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Das Erkennen von Chancen im Leben (12.2.2004)Ich grüsse Dich mein Freund. Das Ergreifen von Chancen soll mein Thema sein. In seinem Leben erhält der inkarnierte Mensch viele Chancen, die er ergreifen oder bleiben lassen kann. Für seine spirituelle Entwicklung, für seinen beruflichen Erfolg, kurz für alle Dinge des Lebens erhält der Mensch Anstösse und Gelegenheiten die er herausspüren muss. Meinst Du, dass jeder Mensch immer wieder solche Chancen erhält? Jeder Mensch egal in welcher Situation er sich befindet, erhält solche versteckten "Tipps" die seiner aktuellen Lebenssituation angepasst sind. Für die Einen sind es vorwiegend Anstösse für die spirituelle Entwicklung, für Andere ganz konkrete Hinweise was er tun kann um seine berufliche oder finanzielle Situation zu verbessern. Chancen sind da um genutzt zu werden. Wohl dem, der seine Sensibilität entwickelt und merkt, wo und wie er Handeln muss. Wohl dem der erkennt, dass er eine neue Chance erhält. Ich denke Du sprichst ganz konkret meine persönliche Situation an. Ich glaube, dass ich Hinweise für die Verbesserung meiner geschäftlichen Entwicklung von Aussenstehenden empfangen und erkannt habe. Ist dies so? Ich führe dieses Gespräch über dieses Thema ganz bewusst mit Dir und bezogen auf Deine aktuelle Situation. Es liegt an Dir, die erhaltenen Hinweise zu verfolgen und zu Deinem Nutzen umzusetzen. Der inkarnierte Mensch (und zwar Alle) erhalten immer wieder solche Hinweise, Tipps und Chancen. Nur wer das notwendige Gespür, das Fühlen mit dem Herzen entwickelt hat, kann solche Chancen erkennen, ergreifen und umsetzen. So einfach ist das. Ich danke Dir für dieses für mich sehr interessante und eindrückliche Gespräch, lieber Sombat. Dies ist gern geschehen. Deine Lichtwesen sind bei Dir. Gehe Deinen Weg mit Freude und Liebe. Alles wird gut. |
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Die Schulung des Lebens (20.2.2004)Ich grüsse Dich mein Freund. Das Leben stellt eine Schulung dar, die Dir hilft, Deine Spiritualität zu fördern. Jeder inkarnierte Mensch ist für diese Schulung auf der Erde. Ausnahmslos. Deine Worte sind interessant, aber dies hast Du mir schon mehrfach erklärt. Zwischen dem Spüren Deines Herzens und dem Verstehen Deines Verstandes klafft eine Lücke. Dies nicht nur bei Dir sondern bei fast allen inkarnierten Wesen. Auf diesen Umstand kann nicht genug hingewiesen werden. Daher auch diese Wiederholungen für das bessere Verständnis Deines von Dir geplanten Weges. |
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Lichtwelt die andere Seite (22.2.2004)Der inkarnierte Mensch ist ein Lichtwesen, das zum Zwecke der Entwicklung seines spirituellen Weges auf der Erde inkarnierte. Bitte erkläre mir, wie ist die "andere Seite", die Lichtwelt organisiert. Wie muss ich mir das Vorstellen, wenn ich gestorben bin und zurückkehre ins Licht?Ich grüsse Dich mein Freund. Deine Frage ist interessant und ich gebe Dir gerne Antwort darauf. Kann ich mich in der Lichtwelt überall hin bewegen wo ich will? Wie geschieht dieses sich Fortbewegen, wie muss ich mir das vorstellen? Du wirst in der Lichtwelt alle Bereiche die Dich interessieren und in welchen Dir verwandte und befreundete Seelen sich aufhalten besuchen können. Da Du über keinen physischen Körper verfügst, ist das sich Bewegen von einem Ort zum Andern die Angelegenheit eines Augenblicks. Deine Gedanken realisieren sich sofort und unverzüglich. Egal wie gross die Distanz ist, alles geschieht gleichzeitig. Die Zeit, so wie Ihr dies auf der Erde kennt, existiert bei uns nicht. Wie lerne ich dies alles, wie ich mich in dieser Welt bewegen muss, was meine Aufgaben sind, was ich zu tun habe in der Lichtwelt? Deine Frage ist lustig. Dies alles brauchst Du nicht zu lernen, dies alles weisst Du schon. Du bist lediglich jetzt, in Deinem Körper, als inkarnierter Mensch "vom Wissen getrennt". Sobald Du Deinen Körper verlässt und wieder zu Hause bist, steht Dir all Dein Wissen wieder zur Verfügung. Du brauchst also nichts zu Lernen. Ich danke Dir, lieber Sombat, für dieses interessante Gespräch., |
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Das Alter der Seelen (23.2.2004)Meine Seele hat wahrscheinlich schon viele Inkarnationen hinter sich. Mich würde interessieren wie es sich verhält bei Seelen, die das Erstemal inkarnieren. Welche Leben werden von solchen Seelen ausgesucht?Ich grüsse Dich mein Freund. Dies ist ein gute Frage die ich gerne wie folgt beantworte: Ähnlich wie bei der Entwicklung eines Kindes vom Baby zum Jugendlichen, vom Erwachsenen bis zum Greis, gibt es auch bei den Seelen verschiedene Entwicklungszustände. Eine junge Seele ist unerfahren, neugierig und an Allem interessiert. Die jungen Seelen zeichnen sich durch ein ungeheure Wissbegier aus, da für Sie bei der ersten Inkarnation alles Neu ist. Gibt es "junge", "mittelalterliche" und "alte" Seelen? Worin unterscheiden sich solche Seelen? Diese Frage interessiert mich vor allem in Bezug auf die Inkarnation. Es gibt, um Deine Frage zu beantworten, junge, mittelalterliche und alte Seelen. Der Unterschied ergibt sich in den bereits gemachten Erfahrungen. Es lässt sich sehr gut mit dem Menschen vergleichen. Der Mensch durchläuft innerhalb eines Lebens alle Phasen vom Kleinkind zum Jugendlichen, dem Erwachsenen bis zum Greis. Mit dem zunehmenden Alter haben beide (der Mensch in seinem inkarnierten Leben und die Seele in der Vielzahl ihrer Inkarnationen) Erfahrungen zu sammeln. Was geschieht mit einer "alten" Seele, die nicht mehr inkarniert? Eine reife und wie Du sagst "alte" Seele, wird in der Lichtwelt je nach Begabung und Fähigkeit Aufgaben übernehmen. Die spirituelle Entwicklung geht auch in der Lichtwelt weiter. Die Fortgeschrittenen unterrichten und betreuen jene Seelen, die zwischen den Inkarnationen in der Lichtwelt sind. Dabei helfen "ältere" Seelen der "jüngeren" Seele die Entscheidung zu treffen welche Erfahrungen in der nächsten Inkarnation zu machen sind. Solche Aufgaben werden von "alten" Seelen übernommen. Lieber Sombat, ich danke Dir für dieses interessante Gespräch. Ich danke Dir für Deine Fragen. Sei gewiss, dass wir Dir jederzeit in Liebe mit Rat und Auskünften zur Seite stehen. Deine Lichtwesen sind bei Dir. |
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Das Wissen aus vorangehenden Leben (24.2.2004)Wieviele Inkarnationen habe ich bereits durchlaufen?Ich grüsse Dich mein Freund. Wie Du richtig vermutest: Du hast bereits eine Vielzahl von Inkarnationen durchlaufen. Deine letzte Inkarnation wurde Dir bereits mitgeteilt. Du warst ein einflussreicher Mann im römischen Reich. In welchen Gebieten der Erde durfte ich meine Inkarnationen erleben? Du hattest einige Inkarnationen im asiatischen Raum und mehrere Inkarnationen auf dem amerikanischen Kontinent. Ebenso viele Inkarnationen durftest Du in Europa erleben. Bei der Inkarnation spielt das Land, oder die dort gesprochene Sprache keine Rolle. Für den Inkarnierten wichtig ist die Situation, die Eltern, das Umfeld, damit jene Lernzprozesse initialisiert werden können, die der im voraus getroffenen Planung entsprechen. Kann es sein, dass ich früheren Inkarnationen oftmals in einem englisch sprechenden Sprachgebiet inkarnierte? Meine Frage stelle ich deshalb, weil mir die englische Sprache förmlich "zugeflogen" ist. D.h. das Erlernen der englischen Sprache war für mich sehr leicht. Ist es möglich, dass meine Seele die englische Sprache kennt und es mir in diesem Leben daher leichter fiel, diese Sprache zu erlernen? Dies ist nicht nur möglich, sondern in Deinem Falle hat das Wissen der früheren Sprachen Deiner Inkarnationen "durchgeschlagen". Dies ist nicht nur bezüglich der Sprachen so. Alles Wissen, das Du in früheren Leben gesammelt hast, hilft Dir auch in späteren Inkarnationen. Du spürst wie ein Sachgebiet Dir "leicht" fällt und wie Du die Zusammenhänge schnell erkennst und verstehst beim Lernen. Ich danke Dir für dieses Gespräch, lieber Sombat. |
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Die Entwicklung des Glaubens und positives Denken (25.2.2004)Wenn ich meine Gespräche mit Euch Lichtwesen zurückverfolge so steht ein Thema immer wieder im Vordergrund, nämlich den Glauben zu entwickeln. Ebenso propagiert ihr auf die Gedanken zu achten, da Gedanken eine Kraft darstellen, die sich verwirklichen möchten. Wir haben ja immer die Wahl zwischen positivem oder negativem Denken. Warum fällt es dem Menschen so schwer, seine Denkgewohnheiten zu ändern?Ich grüsse Dich mein Freund. Beginnen wir mit den Gedanken. Diese stellen ein enorme Kraft dar, da sich alle Gedanken realisieren möchten. Gedanken sind eine Energie die nie verloren geht. Wir in der Lichtwelt erschaffen alles durch die Kraft der Gedanken. Für uns ist das "normal" und "selbstverständlich". In Eurer Welt müsst Ihr zuerst lernen, dass der Glaube an die Machbarkeit eines Ziels, der Glaube an Eure positiven Gedanken, der richtige Weg ist. Sombat: «Das Aufbrechen verkrusteter Strukturen» (01.01.2004) >>> Sombat: «Die Ansprüche ans Leben (4.1.04) Sombat: «Glaube» (10.1.2004) Michael: «Ohnmacht» (14.7.2004) >>> Michael: «Tod und Hölle, Zeit und Wünsche» (17.4.2003) >>> Michael: «Vertrauen, Urvertrauen» (22.5.2003) >>> Michael: «Gleichheit der Menschen» (22.6.2003) >>> Vywamus: «Die Macht der Gedanken» (15.8.2003) >>> |
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Der Tod und die Bestimmung des Zeitpunkts des Todes (26.2.2004)Wer entscheidet, wann ein Mensch stirbt, also wann die Seele den Körper verlässt? Anders gefragt: Wer bestimmt den Zeitpunkt des Todes beim inkarnierten Menschen?Ich grüsse Dich mein Freund. Deine Frage möchte ich wie folgt beantworten. Wenn ein Mensch inkarniert, so tut er dies um bestimmte Erfahrungen zur Förderung seiner Spiritualität zu machen. Dabei gibt es verschiedene Szenarien. Es gibt Seelen die inkarnieren um durch einen frühen Tod im Kindesalter einer anderen inkarnierten Seele einen Anstoss zu geben, die Erfahrung zu machen wie es ist ein geliebtes Kind zu verlieren. In einem solchen Fall steht der frühe Tod schon bei der Inkarnation dieser Seele fest. Kann der Mensch den Tod hinauszögern? Wenn der Mensch kurz vor dem Tod steht, z.B. auf Grund einer schweren Krankheit, so ist er durchaus in der Lage seinen Tod zu verschieben um zu Warten, bis ein Kind oder Freund, der im Ausland weilt zurück ist. Er will vielleicht den Freund oder das Kind vor seinem Tod nochmals persönlich sehen um Abschied nehmen zu können. Der Sterbende kann ungeheure Kräfte entwickeln die es ihm ermöglichen den bevorstehenden Tod hinauszuschieben. Dies geschieht öfters als Du denkst (auch zum Erstaunen Eurer Ärzte). Das sind schöne Worte, lieber Sombat. Wenn man dies hört, so müsste man sich auf den Tod freuen, weil er eine "Befreiung" für die Seele ist, verstehe ich das richtig? Vergiss nie, dass Du zuerst den Sinn und Zweck Deines inkarnierten Lebens erfüllen sollst. Deine Seele ist aus eigenem Antrieb inkarniert um dem "Spiel des Lebens" teilzunehmen. Es ist nicht am Menschen den Tod anzustreben oder ihn gar durch Selbstmord herbeizuführen. Erfülle Deine Dir selbst auferlegten Aufgaben in diesem Leben und nimm den Tod an, wann er kommt. Dein "höheres Ich", Deine Seele, bestimmt den Zeitpunkt des Endes Deiner Inkarnation. In der Zwischenzeit sollst Du Dein Leben in Freude leben. Alles ist gut und richtig, so wie es ist. Ich danke Dir lieber Sombat für dieses interessante Gespräch. |
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Die spirituelle Entwicklung der Menscheit (27.2.2004)Ich rufe und bitte Dich mir folgende Fragen zu beantworten. Wie entwickelt sich die Spiritualität auf der Erde aus Deiner Sicht?Ich grüsse Dich mein Freund. Die Spiritualität auf der Erde macht gute Fortschritte. Dank der Erhöhung der Schwingungen der Erde und der Menschen, ist es für uns Lichtwesen leichter möglich Kontakt mit den Suchenden zu haben. Auch in den kommenden Jahren wird sich die Erhöhung der Schwingungen fortsetzen. Dies zum Wohle aller Menschen, insbesonders für jene, die auf der Suche sind. Es war für Euch Menschen zu keiner Zeit so einfach mit uns Lichtwesen in Kontakt zu treten. Unsere Freude darüber ist gross. |
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Selbstmord - Was geschieht mit der Seele? (28.2.2004)Ich rufe Dich und bitte Dich mir auf folgende Fragen zu antworten. Was geschieht mit der Seele eines Menschen der Selbstmord begeht? Ich denke, dass das Begehen eines Selbstmordes nicht in der "Lebensplanung" und in den zu erreichenden Zielen dieser Seele vorgesehen war, oder?Ich grüsse Dich mein Freund. Selbstmord ist in der Lebensplanung nicht vorgesehen. Selbstmord begehen Menschen, die mit dem "Leben" und den gestellten Aufgaben nicht fertig werden. Sie befinden sich in tiefster Verzweiflung und ihre Gedanken sind negativ und ohne Glauben, dass sich ihr Leben zum Positiven verändern kann. Sie entwickeln die irrige Annahme, dass sie ihrem Schicksal dem Leben eben ein Ende bereiten können und, dass damit das "Leiden" ein Ende hat. Dies sind zumeist Menschen, die nicht an das Weiterleben nach dem Tod glauben. Sie wissen auch nicht, dass ihr Leben von ihnen selbst geplant worden ist und alle Prüfungen und Situationen von ihnen selbst vorgesehen und zusammengestellt wurden. |
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Gibt es ein Gericht Gottes nach dem Tod? (29.2.2004)Wer wird, wenn ich meinen Körper verlasse, wenn ich sterbe, über mich richten? Werde ich von Euch Lichtwesen beurteilt oder komme ich vor ein Gericht Gottes?Ich grüsse Dich mein Freund. Deine Frage ist interessant und ich möchte Sie wie folgt beantworten. Wenn das inkarnierte Leben sein Ende hat, wird dem Mensch sein ganzes Leben noch einmal vorgezeigt. Er sieht alle Situationen seines Lebens, sein Verhalten, seine getroffenen Entscheidungen. Dadurch, dass der Mensch nicht mehr in einem Körper steckt sondern das Wissen über Alles-was-da-ist besitzt, erkennt die Seele selbst was richtig, was gut und was falsch war. Du selbst bist der Richter über all Deine Taten, über all Deine Versäumnisse, über Dein Leben. |
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Meditation (3.2.2004)Wenn ich bei Martin und Liliane in der Meditation bin, so gelingt mir einfacher den Meditationszustand zu erreichen, als wenn ich allein meditiere. Wieso ist das so?Ich grüsse Dich mein Freund. Der Meditationsraum von Martin und Liliane hat eine höhere Schwingung als die Räume Deines Hauses, wo Du üblicherweise meditierst. Dazu kommt, dass das Meditieren in der Gruppe erfolgreicher ist, weil die Schwingungen der Andern Dir beim Meditieren eine Hilfe sind. Dies soll Dich jedoch nicht davon abhalten, selbst in Deinem Haus zu meditieren. Du wirst es lernen, in Deinen persönlichen Meditationen erfolgreicher zu werden. Dies ist nur eine Frage des Übens, eine Frage der Zeit. Was wollen die Bilder, die während dem Meditieren aufsteigen, eigentlich sagen. Gestern hatte ich eine Vielzahl von "zusammenhanglosen" Bildern, deren Sinn sich mir nicht erschliessen. Ich weiss natürlich, dass dies eine "verstandesmässige" Beurteilung ist. Frage: Was soll und kann ich mit den erhaltenen Bildern anfangen? Soll ich die Bilder einfach "nehmen so wie sie sind" und den Glauben daran entwickelten, das sie ihren Zweck erfüllen? In der Meditation werden Dir Bilder gezeigt die zum Teil aus Deinen früheren Leben stammen. Es sind Sequenzen aus durchlaufenen Erlebnissen Deiner früheren Leben, wie auch Bilder, die Dir Anstösse geben möchten, Deinen spirituellen Weg weiter zu verfolgen. Beurteile die erhaltenen Bilder nicht, sondern nimm diese an und lass geschehen. In Dir läuft während dem Meditieren vieles ab, das Deinem Verstand verborgen bleibt. Dies ist gut so. Du entwickelst Dich beim Meditieren weiter und machst Deine Lernschritte, die sich Deinem Verstand jedoch nicht sofort erschliessen. |
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Annehmen der Geschehnisse im Leben II (4.3.2004)Ich grüsse Dich mein Freund. Das Leben, im besonderen Dein Leben, hat Dir Vieles geboten. Gute und schöne Erlebnisse reihen sich ein mit weniger guten. Dabei überwiegen jedoch die guten und schönen Dinge, die Du erfahren durftest. Du hast grundsätzlich allen Dingen gegenüber eine positive Einstellung. Dies erleichtert Dir Dein Leben erheblich. Du haderst nicht lange mit Deinem Schicksal, Du nimmst an und akzeptierst die Umstände Deines Lebens. Dies ist gut so. Sombat: «Das Annehmen der Geschehnisse im Leben I» (21.11.2003) >>> Sombat: «Die Ziele des Inkarnation» (18.10.2003) >>> Sombat: «Die Ziele des Lebens» (26.10.2003) >>> Michael: «Sinn und Zweck des Lebens» (18.5.2003) >>> Michael: «Über die Pflichten des Menschen I» (21.6.2003) >>> Michael: «Über die Pflichten des Menschen II» (21.6.2003) >>> Michael: «Der Garant für ein erfolgreiches Leben» (8.7.2003) >>> Michael: «Ansprüche und Wünsche» (19.7.2003) >>> Vywamus: «Lebensziele» (13.8.2003) >>> |
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Die Machbarkeit von Vorhaben (11.3.2004)Ich grüsse Dich mein Freund. Du sprichst wenn ich mich nicht irre zum erstenmal, von der Visualisierung eines Ziels. Warum ist die Visualisierung so wichtig? (Sombat lächelt). Ihr Menschen könnt keine Ziele planen ohne sich ein Bild davon zu machen. Beobachte Dich selbst. Wenn jemand von einem guten Essen schwärmt und das gegessene Mahl beschreibt, entsteht in Deinem Kopf ein Bild davon. Das Vorstellen von Dingen ist immer das Visualisieren eines Ziels in Form von Bildern. Du hast recht. Bitte fahre fort. Bilder bleiben dem Menschen auch viel stärker haften als Worte. Ein Naturereignis, ein Sonnenuntergang am Meer (ich spreche dieses Beispiel an, weil Du in Deinem Erinnerungsspeicher solche Erlebnisse gespeichert hast) wird sich tief in Deiner Erinnerung einprägen. Worte können dies nicht. |
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Von der Schwierigkeit Gefühle in Worte zu kleiden (13.3.2004)Ich grüsse Dich mein Freund. Wenn Du zurückblickst auf all die Gespräche, die Du mit mir, Vywamus und Deinem Engel Michael geführt hast, so wirst Du ein Vielzahl von Anregungen und Hinweisen finden, die Dir und den andern Lesern helfen wollen, den spirituellen Weg weiter zu verfolgen. Wisse jedoch, dass Worte nur unzulänglich das beschreiben können, was das Wichtigste ist auf dem Weg in die Spiritualität, nämlich die Gefühle. Ich danke Dir für diese interessanten Worte. Bitte fahre fort. Deine Seele hat nur ein Ziel: In der Liebe sein. Sie möchte die Liebe leben, empfangen und geben. Ihr letztendliches Ziel ist es, sich wieder mit der göttlichen Liebe zu vereinen und aufzugehen in der Einheit mit Gott. All dies hat nur und ausschliesslich mit dem Empfinden, eben dem Gefühl zu tun und dies Dir in Form von Worten zu beschreiben ist unmöglich. Daher findest Du in vielen Aussagen von uns Lichtwesen den Hinweis, dass Du lernen sollst mit dem Herzen zu sehen, die Gefühle zuzulassen, weil dies die einzige und wirkliche Wahrheit ist. Die wahre Liebe braucht keine Worte. So sei es und das wünsche ich Dir. |
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Der Dialog mit Lichtwesen (16.3.2004)Ich grüsse Dich mein Freund Verzeih, lieber Sombat, dies hast Du mir bereits mitgeteilt. Auf Grund der Erhöhung der Schwingungen der Erde und der Menschen ist es leichter geworden, oder? Das stimmt. Jedoch ist es nach wie vor abhängig vom Bestreben des inkarnierten Menschen den Kontakt mit uns zu suchen. Auch wenn die Kontaktmöglichkeiten leichter geworden sind, heisst dies nicht, dass der Suchende auch den Kontakt sucht und findet. OK, das sehe ich ein. Es obliegt dem Suchenden Anstrengungen zu unternehmen um den Dialog mit uns führen zu können. Daran führt kein Weg vorbei. Wie Du weisst, muss die Bitte zur Kontaktaufnahme an uns herangetragen werden. Ohne die Bitte des Suchenden geschieht nichts, rein gar nichts. |
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Wichtige Anmerkung:
Im Gespräch vom 19.3.2004 fragte ich Sombat, ob es möglich sei, mit dem "Höheren Ich" direkt zu channeln. Er bejahte dies und forderte mich auf ein Gespräch mit meinem "Höheren Ich" zu führen. Hier geht es zu den Gesprächen mit meinem "Höheren Selbst" >>> |
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